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ZSK – „Wir haben keine Angst vor Nazis, Nazis haben Angst vor uns – so sieht’s aus!“

Die Berliner Polit-Punker von ZSK feiern in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag. Grund genug für eine ausgelassene Jubiläums-Tour. Außerdem haut das Quartett mit „Hass↯Liebe“ in diesen Tagen einen Nachfolger für ihr hochgelobtes Werk „Ende der Welt“ raus. Wir treffen Frontmann Joshi kurz vor der Warm-Up Show in Schüttorf zum ausführlichen Interview.

Hey Joshi, herzlichen Glückwunsch zur Silberhochzeit! 25 Jahre als Band zusammen – wie lange habt Ihr Euch damals bei der Gründung gegeben, und was waren Eure Erwartungen?

Keine Ahnung, wir hatten überhaupt keine Erwartungen. Wir wollten einfach nur Spaß zusammen haben. Wir konnten überhaupt keine Instrumente spielen, wir haben einfach ausgelost.

Also wie bei den Toten Hosen?

Wenn das bei denen auch so war, dann ja. Wir haben einfach gedacht: Alles klar, die Musik ist voll geil, da braucht man nur drei Akkorde, und man kann das selbst machen. Wir wollten einfach mitmischen, und ein Teil davon sein. Hätte man mir damals gesagt, dass wir das 25 Jahre machen, und davon irgendwann leben, die halbe Welt betouren und auf Platz 3 der Charts stehen, hätte ich das nie geglaubt!

Ich freue mich einfach, und ich weiß, dass das ein totales Privileg ist, was wir hier haben. Dass wir machen können, was wir lieben, und zusammen mit unseren besten Freunden die ganze Zeit unterwegs zu sein. Das ist wundervoll!

Vielleicht kannst Du die lustigste und die schlimmste Geschichte in der Bandhistorie erzählen?

Boah…da gibt es so viele…was war denn die schlimmste Geschichte?

Richtig ätzend und schlimm war mal: Wir haben in Mönchengladbach gespielt, da hatten irgendwelche Leute in der Stadt eine Auseinandersetzung mit Nazis, da gab es eine Schlägerei. Die Polizei kam dann einfach zu unserem Konzert hat gesagt: „Hier sind Punks, wir gehen also davon aus, dass war einer aus dem Publikum hier!“ Dann hat die Polizei darauf bestanden, von allen Leuten, die zum Konzert gehen, die Personalien aufzunehmen. Voll krass, voll die Schweinerei!

Und das Konzert konnte nicht stattfinden?

Nö, aber die mussten ihre Personalien der Polizei geben, erst dann durften sie reingehen. Wir haben dann die ganze Zeit mit unserem Anwalt telefoniert, der hat dann mit dem Einsatzleiter gesprochen, und so haben wir am Ende wenigstens hinbekommen, dass nur männliche Besucher die Personalien abgeben mussten, denn die Täterbeschreibung war eindeutig männlich. Da dachte ich mir, es ist schon nicht in Ordnung, irgendwelche 15-jährigen Kids zu drangsalieren, und 200 Leute unter Generalverdacht zu stellen.

Und lustig?

Die lustigste Geschichte war, als wir in Chemnitz gespielt haben. Wir hatten so ein Riesen-Banner, wo „FCK-AFD“ draufstand.

Das war gerade erst im letzten Sommer, oder?

Genau! Die AFD hat danach ein Video gesehen, und sich so aufgeregt, im Stadtrat Anfragen gestellt: „Wer hat dieses Banner bezahlt?“ Das war sehr witzig, dass die sich da geärgert haben und einen Aufriss gemacht haben.

Ihr seid immer und überall laut und aktiv, nicht nur gegen die AFD unterwegs, sondern auch und insbesondere mit Eurer Aktion „Kein Bock auf Nazis“. Seid Ihr (abgesehen von Online-Pöbeleien) schon angegriffen und/oder bedroht worden, und könnt Ihr Euch noch überall angstfrei bewegen?

Mhmm, das wir werden ganz oft gefragt, ob wir denn Sorge haben müssen. Klar, wir werden ganz viel bedroht, und kriegen immer Morddrohungen. Aber ich finde, da geht es nicht um uns! Wenn uns irgendwas passieren würde, wir hätten die volle Unterstützung von der Presse und anderen Bands.

Wenn, dann mache ich mir Sorgen um 16-jährige Punk-Kids aus Sachsen, die jeden Tag an der Bushaltestelle irgendwelche Nazis treffen müssen. Wenn die verkloppt werden, da macht dann niemand ’nen Aufstand. Für uns gibt es keine No-Go-Areas, wir gehen überall hin. Bei uns ist alles gut, wir haben keine Angst vor Nazis. Nazis haben Angst vor uns – so sieht´s aus!

So soll’s sein! Ein turbulentes 2022 liegt hinter Euch, Abgang von Ace und Suche und Neuverpflichtung von Arne, eine komplette Nachholtour mit zwei sich mehrfach wechselnden Gitarristen…

…genau, weil Arne Corona hatte, das war krass, zum Glück konnte Ace die Songs noch!

…und eine neue Platte, gerade einmal 24 Monate nach „Ende der Welt“. Kannst Du beschreiben, wie der Übergang und die Arbeit abgelaufen sind, und wie sich ggf. das Schreiben verändert hat?

Wegen des Wechsels? Wir schmeißen eh immer alles so zusammen beim Schreiben – und sonst? Das war alles okay. Es gibt Bands, da gibt es Krach und irgendwer fliegt raus, das war bei uns aber alles völlig in Ordnung. Ace hat so super viele Projekte (Anmerkung der Redaktion: u.a. Tournee mit Deine Cousine) und sein Tonstudio, und einfach dann nicht mehr genug Zeit gehabt. Dann haben wir mit Arne den perfekten Ersatz-Mann gefunden!

Wie muss man sich das vorstellen? Also eine recht bekannte Band sucht nach einem neuen Gitarristen. Nach welchen Kriterien wird gesucht, und am Ende ausgesucht?

Du musst einfach eine coole Sau sein! Wir haben mit ein paar Gitarristen gesprochen, und Arne ist einfach der Coolste gewesen, und das ist richtig schön mit ihm. Du wirst ihn ja gleich erleben! Bei uns ist vor allem wichtig, dass es menschlich einfach passt.

Wichtiger als die Instrumenten-Kompetenz?

Der muss schon ein bisschen was spielen können, aber wir machen nicht Musik, weil wir alle so wahnsinnig geile Musiker sind, sondern weil wir sehr gute Freunde sind. Man verbringt unglaublich viel Zeit zusammen in diesen Tourbussen und sonst wo. Es ist nicht immer alles fun! Es ist oft so, dass du in sehr stressigen und krassen Situationen, wo du todmüde bist, abliefern musst. Da muss das dann schon einfach stimmen, dass man gut zusammen funktioniert.

Vor zweieinhalb Jahren hattet ihr mit dem Song „Ich habe besseres zu tun“ eine ziemlich ungewohnte Aufmerksamkeit in den Medien. Interviews mit Stern, Spiegel und sogar bei RTL. Wie habt Ihr die – zumindest von diesen Medien – ungewohnte Aufmerksamkeit erlebt?

Das war so ein „once-in-a-lifetime“-Ding, sowas wird es nie wiedergeben. Wir haben es einfach mitgenommen und alles genossen, und es auch so ein bisschen mit Schmunzeln mitgenommen. Pro7 hat mir sogar ein Fernsehteam in den Urlaub an die Ostsee geschickt, weil sie unbedingt noch ein Interview wollten, das war alles richtig verrückt!

Uns war natürlich völlig klar, dass du jetzt ein paar Wochen diese krasse Aufmerksamkeit hast, und das es das dann auch war. Es war echt total lustig, so etwas mal erlebt zu haben.

Wir sind gar nicht so weit weg von Lingen, der Stadt aus Christian Drosten gebürtig kommt. Verzeih mir mein schlechtes Wortspiel, aber kommt es heute endlich zum lange angekündigten Gastspiel, oder hat er besseres zu tun?

Irgendwann wird das noch was, aber hier und heute nicht. Wir sind im Kontakt mit ihm, er hat natürlich auch ein paar andere Termine, aber irgendwann kriegen wir das nochmal hin!

Die Tour zum letzten Album musste mehrfach verschoben werden, nun scheint es ja einigermaßen wieder normal zu laufen bzw. laufen zu können, zumindest was Konzertdaten angeht, einzig kaufen nur wenige Leute Tickets. Wie schwer ist es im Moment als Musiker, wenn man nicht gerade die Hosen oder die Ärzte ist, davon leben zu können?

Das ist wirklich so. Uns geht es gut, wir können uns und unserer Crew alles bezahlen. Es funktioniert also, bei uns ist es jetzt eher Jammern auf hohem Niveau. Bands im mittleren und kleineren Bereich verkaufen deutlich weniger Tickets als früher. Es ist richtig schwierig geworden, die Leute sparen, weil alle Sorge haben, wegen der Wirtschaftskrise, das ist schon nicht so einfach. Früher warst du da ausverkauft und hast das mitgenommen, und jetzt freut man sich über jedes Ticket, was über den Tisch geht.

Trotzdem: Aus unserer Sicht will ich gar nicht jammern, wir müssen nichts absagen! Wir sehen es bei ganz vielen befreundeten Bands, die dann teilweise aufgeben und sagen: „Wir gehen jetzt erstmal nicht mehr auf Tour.“

Das ist ein Kreislauf: Du gehst nicht auf Tour, dann verschwinden langsam die Fans und du kriegst keine neuen Fans, es ist es ist wirklich scheiße!

Kommen wir zur neuen Platte, die mir übrigens sehr gut gefällt…

…das freut mich!

Wann und wie kam die Entscheidung doch so schnell ein neues Album zu machen, gerade zwei Jahre nach der letzten CD?

Ganz einfach, weil wir nicht auf Tour gehen konnten. Dann schreiben wir neue Songs – was soll man als Musiker sonst machen, wenn du so festhängst, und alles ist unklar. Dann machst du halt das, was du machst, nämlich neue Songs basteln. Das ist ja auch eine Form davon, dass man die Situation verarbeitet. Das kann man letztendlich auch in den Texten hören. Wir mussten weitermachen, und wir wollten nicht einfach aufgeben und den Kopf in den Sand stecken.

Mit „Darwin“ legt Ihr auf teils sehr ironische Weise einen Umwelt-Song hin. Wie schwer ist es Euch gefallen, ein hochbrisantes und tagesaktuelles Thema zu besingen, ohne dabei in die üblichen Betroffenheits-Floskeln zu verfallen?

Wir haben es genauso versucht, und ich glaube, das hat auch halbwegs funktioniert. Ich finde das gut, manchmal Themen mit so einem – humoristisch klingt jetzt ein bisschen schräg – aber so ein bisschen lockerer anzugehen, obwohl trotzdem natürlich jedem klar ist, dass da eine wirklich ernste Motivation hinter steckt, genauso wie bei dem Song „Scheißtyp“. Das haben wir auf eine lockere und witzigere Art besungen, aber der Kern dahinter ist ja real: Ich hab’ keinen Bock auf irgendwelche Typen, die unsere Licht-Technikerin abschätzig behandeln, und darum geht es.

Bei „Darwin“ fand ich es cool, so ein bisschen diesen Wahnsinn darzustellen. Es ist schon irre, in was für einer Welt wir leben! Wir können Touristen auf den Mars schicken, die Leute, die im Mittelmeer sterben, denen können wir nicht helfen, das ist doch verrückt, oder? Und dann der ganze Reichtum, der so unglaublich begrenzt auf so eine kleine Anzahl von Personen ist, während irgendwo anders die Leute an Hunger sterben. Wenn man sich das vor Augen hält, dann ist das verrückt. Aber so ist es leider, und man wird die Welt nur schwerlich ändern können.

Man schafft es ja nicht einmal vor Ort!

Ja, und uns geht es ja hier ein noch gut! Wir beiden können jetzt auf die Straße gehen, und eine Demo machen – wir werden dann nicht zwei Wochen später erhängt. Was nicht heißt, dass es hier keine Polizeigewalt gäbe, aber hier in der westlichen Welt geht es den meisten Leuten noch verhältnismäßig gut, trotz des Irrsinns da draußen. Es ist schwer zu ertragen manchmal!

Auf der letzten Platte ein Lied an Deine Mutter, nun eine sehr intimes „Ich höre dich atmen“. Was fällt Dir leichter zu schreiben und zu singen: „Auf-die-Fresse“-Punksongs oder „Geschichten aus dem echten Leben“?

Leichter zu schreiben, fällt auf jeden Fall, die auf die Auf-die Fresse-Dinger, die macht Dir fünf Minuten. Ansonsten macht mir beides Spaß. Ich finde das richtig, dass wir ganz unterschiedliche Arten von Songs haben. Ich finde es wichtig, dass ein Album interessant bleibt, und deshalb macht mir das auch Spaß, wenn wir mal so einen ruhigen Song haben, und dann wieder Sachen, die richtig knallen. Es gibt auch Bands, da ist das gut, dass alle Songs gleich klingt – zum Beispiel Bad Religion, die finde ich super.

Aber für mich persönlich ist das schön, wenn es irgendwie abwechslungsreich bleibt. Ab und zu schüttelte ich mit der Akustik-Gitarre so ein Ding aus dem Ärmel. Bei „Ich hör’ dich atmen“ ist es interessanterweise so, der ist nahezu genauso, wie auf dem ersten Demo, was ich mit dem Handy zu Hause eingespielt habe. Soll ich ihn heute für Dich spielen? (lacht)

Beim Titel-Track ,HassLiebe’ geht es um Internet und Social-Media, die Ihr auch selbst relativ intensiv nutzt und bespielt. Wie wichtig und notwendig sind Insta/Facebook und Co in der heutigen Musikwelt?

Extrem, aber ich finde, das ist ein zweischneidiges Schwert. Ich hasse es einerseits, weil man die ganze Zeit abliefern muss. Manchmal denke ich mir: Wir wollen doch nur Musik machen! Ich hab’ dann keinen Bock, die ganze Zeit so eine PR-Maschine zu sein. Andererseits kannst du damit ganz viele Leute erreichen, und das ist einfach wichtig, damit die Leute mitkriegen, die machen ein neues Album, die spielen Konzerte usw. So ist halt die Welt, und es bringt da glaube ich auch nichts, sich davor zu verstecken und zu sagen, das mache ich nicht. Es macht mir schon auch Spaß, wenn wir ein cooles Video, einen witzigen Tweet machen, den ganz viele Leute dann geil finden, aber es lässt einen halt nie los. Man muss die ganze Zeit liefern.

Wie viel Zeit geht dafür drauf?

Viel zu viel! Was mich aber da wirklich ärgert, dass man inzwischen gegen so völlig undurchsichtige Algorithmen ankämpft. Es gibt Sachen, wo ich weiß, da hätten wir früher 2.000 Likes gehabt, und heute nur die Hälfte. Das liegt nicht daran, dass die Leute uns nicht mehr mögen, sondern sie kriegen es nicht gezeigt. Das ist schwer, aber in dem Song geht es auch nicht nur darum, sondern auch um Leute, denen über die sozialen Medien dann irgendwelche Ideale gezeigt werden, wie ein Körper oder ein Leben sein muss, und die dann dadurch depressiv werden, weil sie denken, ich bin so nicht, und dieser Rattenschwanz, der da dranhängt.

Man bekommt von Bands sonst kaum noch was mit. Webseiten werden weitestgehend nicht mehr gepflegt, und wenn Facebook und Konsorten Dir dann Inhalte nicht reinspülen, bekommt man nichts mit.

Das ist total schwer! Es gibt immer mal so Ausnahmen, die müssen auf Social Media gar nichts machen, die Ärzte haben nicht mal einen Insta-Account, die können sich das leisten. Wir können das nicht, wir müssen da sein, wir müssen da erreichbar sein, sonst würden wir die Tickets nicht verkaufen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Ihr habt erst vor paar Wochen die Tour zum letzten Album abgeschlossen, seid jetzt auf „25 Jahre“-Tour. Das Programm für die jetzige Reise habt Ihr über Facebook von den Fans mitbestimmen lassen. Wie wird das aktuelle Programm aussehen, wie wird die neue Platte eingebunden?

Es war schon witzig, wir haben uns quer durch die ersten Alben gespielt, und das waren Songs, die wir zum Teil 15 Jahre nicht gespielt haben. Wir spielen uns einmal durch 25 Jahre, aber wir haben nur 90 Minuten Zeit, es ist also einfach begrenzt. Wir spielen alle Hits und vom neuen Album alle wichtigen Sachen.

Aber nicht die ganze neue Scheibe?

Ne, als Musiker will man natürlich immer die neuen Songs spielen, aber wie viel kannst Du spielen? Wir spielen fünf, also die Singles, das ist schon extrem viel. Das sind 20% des Programms.

Apropos fünf Singles vor Veröffentlichung der Platte: Seit einigen Jahren wird fast das ganze Album im Vorfeld veröffentlicht, der Zauber von früher, eine Single und dann das Album kaufen, ist verflogen. Wie bewertest du das als Musiker?

So ist es, so ist die Welt! Man könnte sich da so dinosauriermäßig gegen wehren, mache ich aber nicht. Ich finde es jetzt auch nicht schlimm; die Leute streamen sowieso fast alles nur noch, und denen bricht kein Zacken aus der Krone, wenn sie vorher jetzt fünf Singles gehört haben. Das ist einfach nicht schlimm. Es gibt auch ab und zu Leute, die schreiben uns: „Nein, ich höre das erst, wenn das ganze Album da ist!“ Ich finde das irgendwie nicht so verwerflich, dass wir uns dagegen wehren müssen.

Meiner Meinung nach macht es das macht einfach das Konzept Album kaputt, was ich schade finde.

Wie man es nimmt, das hat sich halt alles geändert. Die Art Musik zu konsumieren, hat sich geändert. Die jungen Leute, die setzen sich nicht mehr hin und sagen: „Ich hör jetzt mal das Album Soundso von vorne bis hinten durch“. Die klicken auf Spotify rum, und wenn es nach zehn Sekunden nicht gefällt, dann klicken sie weiter.

Man kann nicht mehr in diesen alten Kategorien denken, da geht jemand Plattenladen, holt sich eine Scheibe und hört die durch. Das haben wir immer so gemacht, ich mach das auch immer noch gern, aber ich finde, wenn man da jetzt rummeckert, dann ist das so: Opa erzählt wieder vom Krieg.

In drei Wochen kommt die neue Platte, dann geht es direkt auf Tour – wie sehen die Pläne danach aus?

Am Abend vorm Album-Release startet unsere Tour in Köln, dann feiern wir sozusagen nachts rein, und dann spielen wir acht Shows Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Zebrahead. Dann spielen wir den ganzen Sommer über Festivals, und die Japan-Tour müssen wir unbedingt noch nachholen. Da haben wir noch keinen Termin, aber das will ich jetzt endlich mal machen, das hat die Pandemie uns zerschossen. Wir wären gerade losgeflogen, dann war schon alles dicht. Kein Flugzeug ging mehr.

Im Herbst warten dann noch ein paar Überraschungen!

Da bleiben wir gespannt! Jetzt bin ich erstmal neugierig auf das Konzert gleich, danke Dir für das Gespräch und wünsche viel Erfolg!

Danke! Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Show und bis gleich!

Fotocredit: Markus@Whiskey-Soda (1), Karsten Jahnke (3), Wollo@Whiskey-Soda (alle anderen)

 

„Hass↯Liebe“ ist ab 10.02.2023 erhältlich und hier vorbestellbar.

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