EELS sind wieder da – Mit Album, Videos und Liveterminen

Er ist wieder da. Der schrullige Mann hinter den Eels, Mr. Mark Oliver Everett. Nach vier Jahren unfreiwilliger Auszeit, in der der bärtige Kauz sich von einem Burnout auskuriert, geheiratet, Vater geworden und sich scheiden lassen hat, gibt es die musikalischen Erzählungen dazu. In fünfzehn nagelneuen, typischen Eels Songs. Genau wie in den vergangenen vier Jahren liegt auch in den Songs Freude und Traurigkeit nah beieinander, wie ihr in den Videos unten sehen und hören könnt. Und das war ja ohnehin schon immer das, wofür wir die Eels am meisten lieben.

Der Erfolg für die ehrlich-gefühlvollen Songs blieb dann auch diesmal nicht aus. Mit Album Nummer Zwölf erreicht E mit Platz 4 in den Deutschen Album Charts die bisher höchste Platzierung einer Veröffentlichung überhaupt – und auch in Österreich, der Schweiz und England war man angetan. In Belgien erreichte „The Deconstruction“ gar Platz 1. Wer sich von den Qualitäten des neuen Werks überzeugen will, der liest unsere Album-Kritik.

Oder geht den Mann mit seinen Buddies Knuckles, Pee-Bo und Chet direkt live ansehen, das ist immer ein Erlebnis! Bei den Tickets sollte man sich allerdings beeilen – falls es noch welche gibt, dann bei den üblichen Online-Händlern wie Eventim und Co. Hier die Daten:

17.06. Mannheim, Maifeld Derby Festival
25.06. München, Tonhalle
26.06. Köln, E-Werk
28.06. Berlin, Tempodrom
29.06. Hamburg, Mehr!-Theater
16.07. AT-Dornbirn, Poolbar Festival
17.07. AT-Wien, Arena
19.07. F-Strassburg, Laiterie
20.07. CH-Luzern, Blue Balls Festival

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

Tags:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert