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Die Top-Alben 2014 kurz vor knapp am Silvesternachmittag schreiben – klischeehafter geht es kaum. Doch so kurz vor dem Jahreswechsel sollen an dieser Stelle noch einmal fünf Titel besonders gewürdigt werden, da sie über das Jahr gesehen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.
SMASH INTO PIECES – Alles im Flow in der Fabrik
Smash Into Pieces ist bei Genrekennern natürlich kein Unbekannter mehr. Mit sieben Alben und explosiven Konzerten als Opener für Evanescence oder Within Temptation hat das Quartett aus dem schwedischen Örebro auf sich aufmerksam gemacht. In ihrer Heimat hat die Band außerdem mit ihrem Auftritt beim schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2023 von sich reden…
Haunt Me As I Roam
Micky Maus braucht Kater Karlo, das Känguru den Pinguin und Ödipus braucht Kreon. Denn jeder Protagonist braucht seinen Antagonisten. Genauso benötigt jeder Antagonist seinen Protagonisten, wie sollte er auch sonst Antagonist sein? Bei den Neuseeländer Hardcore-Musikern von Antagonist A.D. ist das jedoch etwas anders, denn sie sind außer Dienst. Und ein Antagonist, der außer Dienst…
FOR TODAY mit Song von neuem Album
For Today legen mit ‚Broken Lens‘ ihre neue Single vor, inklusive frisch veröffentlichtem Musikvideo. Mehr von diesen mächtigen Riffs gibt es ab 2.10. auf dem neuen Album „Wake“, das erstmals bei Nuclear Blast Records erscheint. Unser Review des Albums folgt ebenfalls in Kürze.
Khonsu – Auf den Spuren von Blade Runner und Emperor
Black Metal und Ambient-Electro. Ein ausgefeiltes visuelles Konzept. Eine dystopische Science-Fiction-Story. Und zwei mysteriöse Musiker aus dem skandinavischen Metal-Underground. Das macht Khonsu aus Bergen in Norwegen aus. Nach unserer Album-Rezension von „The Xun Protectorate“ hat uns Mastermind S. Gronbech trotz dem Veröffentlichungs-Stress einige Fragen zu seinem interessanten musikalischen Output beantwortet. Nach dem Interview dürfte die Band etwas weniger geheimnisvoll, aber nicht weniger faszinierend sein.
Metal, Bier und gute Laune: Jacks Jahresrückblick 2015
Einen Jahresrückblick zu schreiben ist eigentlich nicht so schwer, wäre da nicht die Tatsache, dass man als Herausgeber eines Musikmagazins gar nicht mehr die Zeit aufbringen kann, sich auf bestimmte Musikrichtungen zu konzentrieren oder seiner Lieblingsmusik zu frönen. Nichtsdestotrotz gab es einige nennenswerte Ereignisse und Themen, die WS-Papa Jack gerne kurz Revue passieren lassen möchte.