Rock the Ring – Judas Priest und Alice Cooper als Headliner

Den Freitag werden sich die Nu-Metal-Acts Limp Bizkit, Papa Roach und Hellyeah mit den finnischen Symphonic Metallern Nightwish und den Schweizer Celtic-Metal-Superstars Eluveitie teilen. Am Samstag gibt es mit Billy Idol, Toto und Roger Hodson (Supertramp) internationale Stars des Classic Rock, außerdem The Hooters und den Schweizer Mundart-Rocker Florian Ast. Der Sonntag steht mit Alice Cooper, Judas Priest und Five Finger Death Punch ganz im Zeichen der metallischen Töne. Die Deutschen Country-Rock The BossHoss sind auch noch mit von der Partie. Das komplette Line-Up wird so aussehen:
Freitag, 19. Juni: Nightwish Limp Bizkit Papa Roach Eluveitie Hellyeah Samstag, 20. Juni: Billy Idol Toto Roger Hodgson The Hooters Florian Ast Sonntag, 21. Juni: Judas Priest Alice Cooper The BossHoss Five Finger Death Punch FM Crown of Glory
Das aussergewöhnliche Konzertgelände, der Ring, bietet allerlei Annehmlichkeiten: So ist durch eine leichte Erhebung des Geländes ein optimaler Blick auf die Bühne gewährleistet. Zudem ist fast das gesamte Gelände asphaltiert, was vor allem bei schlechtem Wetter für nicht allzu nasse Füsse sorgen sollte. Zudem kommen die Festival-Besucher und Flugzeug-Fans auch dieses Jahr wieder in den Genuss der Luftshow des Swiss Air Force PC-7 Teams. Während rund 25 Minuten werden die Flieger am Samstag, 20. Juni, um 18 Uhr über den Betzholzkreisel fliegen. Tickets für das Rock the Ring sind ab 99 Franken hiererhältlich. Updates zum Programm und weitere Informationen sind auf der Festival-Website und bei Facebook jederzeit abrufbar.

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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