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NIELS FREVERT – „Ich will mit Sicherheit nicht Reime nutzen, die andere schon benutzt haben!“

Niels Frevert gehört zu den großen Songschreibern des Landes. In den 90er Jahren mit seiner Band Nationalgalerie auf MTV-Rotation gewesen, hat er diese Zeit längst hinter sich gelassen, und ist seit Ende des letzten Jahrhunderts solo unterwegs. In dieser Zeit hat er zwar nicht sonderlich viele, dafür aber umso erstaunlichere Scheiben veröffentlicht. Mit der neuen, grandiosen Platte „Pseudopoesie“ meldet er sich nun aus der Corona-Zwangspause zurück. Wir sprechen mit dem gut gelaunten und auskunftsfreudigen Musiker wenige Tage vor der Veröffentlichung.

 

Hallo Niels, schöne Grüße aus Münster!

Hallo zurück, Grüße in die schönste Stadt der Welt!

„Pseudopoesie“ heißt Dein neues Album, dabei hat sogar der große Rio Reiser Dich (bzw. Nationalgalerie) in den 90ern für Eure Texte geadelt, und Du wirst eigentlich immer und überall für diese gelobt. Ist der Albumtitel nun ein „fishing for compliments“, oder wie kommt es zum Namen?

Erst einmal, ich brauchte einen Albumtitel, das ist Fakt! Es gab einen Song, der hieß so, und wenn man einen Titel sucht, ist es oft so, dass man mit dem Finger an diesen Songs entlang geht. Dann bin ich bei dem einen hängen geblieben.

Ich dachte eigentlich, das ist doch ein ganz wunderbar unverfänglicher Albumtitel. Ich hatte dann meine Plattenfirma gefragt, was die davon halten, und die sagten: „Ja, Du kannst das machen!“

Du kannst es auf verschiedene Art und Weise interpretieren. Das Wort Pseudopoesie klingt für mich sehr positiv – es klingt nicht nur gut, es sieht auch noch geschrieben ausgesprochen gut aus, und es hat irgendwie so einen Hang zum geschmackvollen Kitsch. Dann fing es auch noch mit P an, wie meine letzten beiden Alben-Titel, und damit war der Weg frei.

Ich hätte auch nicht gedacht, dass sich so viele darüber aufregen. Es ist wirklich jedes Mal die erste Frage (lacht).

Ein bisschen hättest Du doch damit rechnen können!  

Ja…jein…also, nach dem Gespräch mit der Plattenfirma war es mir dann auch klar, aber dann war das kein Grund mehr, um zurückzurudern. Da muss ich jetzt durch!

Vor etwa einem Jahr hast Du endgültig Deine noch ausstehenden Konzerte zum letzten Album „Putzlicht“ abgesagt. Ist die neue Scheibe jetzt dank der ungewollten Freizeit entstanden, oder war ohnehin geplant, so oder so jetzt was Neues zu liefern?

So oder so weiß ich nicht. Eigentlich hätten wir noch länger mit „Putzlicht“ touren können, was ich natürlich gerne gemacht hätte, weil es gerade sehr gut lief. Die Absagen und das Verschieben, das hat keinen Spaß gemacht. Es hat allerdings große Lust geweckt, bald wieder auf Tour zu gehen. Das war dann auch eine Motivation, das nächste Album zügig einzuspielen. Es war auch der Gedanke, ein Album aufzunehmen, dass die Hörer*innen dazu einlädt, uns auf Tour besuchen zu kommen. Ein Album, das Bock macht, live gehört zu werden.

Auf jeden Fall geglückt! Du sagst, das Verschieben hat keinen Spaß gemacht. Ich durfte zwei Shows von der letzten Tour sehen, die eine war in Münster noch ganz regulär, und dann in Osnabrück dieses Sitz-Konzert im Schlossgarten. Wie hast Du die Corona-Shows wahrgenommen?

Puh…auf der einen Seite waren wir froh, dass wir spielen konnten, haben aber auch gemerkt, wie sich das Publikum teilweise ein bisschen gegenseitig fragend angeguckt hat. Das tat mir dann auch leid. Wir konnten es nicht ändern. Speziell in Osnabrück kam noch dazu, dass es relativ kalt war, und wenn du dich dann nicht bewegen kannst, sondern sitzen musst, das ist wirklich schwierig.

Am extremsten habe ich das auf dem Reeperbahn-Festival erlebt, wo die Sicherheitsvorkehrungen enorm waren. Wo es fast unmöglich war, tagsüber zu spielen, und auch nur irgendwas an Atmosphäre aufkommen zu lassen. Es war nicht zu schaffen! Das war schon fast…ne, also keine Strafe, auch da waren wir froh, spielen zu können, aber das bringt es nicht.

Live 2019

Ja, dass es so kalt war, hatte ich völlig verdrängt, aber jetzt, wo Du es sagst, erinnere mich, dass wir gut gefroren haben!

Wobei ich aber in diesem Zusammenhang unbedingt wirklich die vielen örtlichen Kulturschaffenden hervorheben möchte, die sich da wirklich ein Bein ausgerissen haben, um Kultur auf die Straße und die Plätze zu bekommen! Wir haben aber auch wirklich sehr schöne Konzerte gehabt in dem Sommer, ich denke zum Beispiel an Erlangen oder Schorndorf.

Auf Deiner neuen Platte sind zehn neue Lieder, auf „Du kannst mich an der Ecke rauslassen“ waren es gar nur neun bei einer halben Stunde Spielzeit. Deine Alben setzen also insgesamt eher auf Qualität, denn auf Quantität. Wie viel „Ausschuss“ produzierst Du bei einer Platte und wonach entscheidest Du, welches Lied schlussendlich auf die Scheibe kommt?

Mhmm, gute Frage. Ich habe gar keinen Ausschuss, weil die Songs, von denen ich merke, dass sie es nicht auf das Album schaffen werden, schreibe ich nicht zu Ende. Ich gehe nur denen nach, von denen ich dann, wenn ich sie halb fertig habe, merke, die musst Du mit aufs Album nehmen. Die schreibe ich dann auch zu Ende.

Ich habe am Ende des Tages vielleicht zwei Songs, die es dann nicht geschafft haben, aber das war es dann auch. Ich bin ganz gut da darin, Sachen wegzuwerfen, und mich im Zweifelsfall eher zu trennen.

Ich denke, wenn der Song gut ist, dann kommt er nochmal um die Ecke, und wird es nochmal versuchen, und kommt dann vielleicht auf das nächste Album.

Du greifst Sachen also noch mal wieder auf?

Manchmal sind es zum Beispiel nur zwei Zeilen, die übrig bleiben, und wenn ich daraus wieder einen ganz neuen Song mache, dann denke ich mir: Gut, dass ich damit noch gewartet habe.

Deinen Texten kann man eines wahrlich nicht nachsagen, nämlich dass Du sie mit einem Reimlexikon zusammenzwingst – im Gegenteil: Reime muss man bei Dir ganz sorgsam suchen, oft kommst Du komplett ohne aus. Was ist dabei schwieriger: Die Texte ohne Reim so zu gestalten, dass sie trotzdem wie Gedichte klingen, oder diese/Deine Art von Texten singbar zu machen?

Ehrlich gesagt, mir war das bisher gar nicht so klar, bis mir mein jetziger Produzent Tim Tautorat das analysiert hat, dass ich ja eigentlich gar keine Reime habe, oder kaum welche. Ich habe gesagt: Doch, doch – ich habe ganz viele! Dann haben wir uns das angesehen, und ich musste sagen: Ja, stimmt! Es sind wenig Reime dazwischen, sie klingen aber so wie welche, und das liegt an der Art zu singen. Ich glaube auch, dass es da draußen auch nicht mehr erwartet wird, so wie früher in der Schlager-Hitparade. Da wäre ein nur halb sauberer Reim nicht durchgegangen. Da hat sich doch einiges geändert. Ich finde es sogar manchmal hinderlich, denn viele Reime sind schon mal benutzt worden, und das versuche ich natürlich zu vermeiden. Ich möchte Geschichten erzählen, die am besten noch niemand erzählt hat, oder wenn, sie dann anders zu erzählen. Aber ich will mit Sicherheit nicht Reime nutzen, die andere schon benutzt haben! Insofern bin ich da nicht so streng, es muss natürlich trotzdem klingen!

Ich hoffe, dass es erst auffällt, wenn man es ganz genau analysiert, aber dass man nicht drüber stolpert. Dann hätte ich was falsch gemacht.

Du lässt Deine Nationalgalerie-Vergangenheit ja konsequent hinter Dir. In Kristallpalast heißt es aber: „Ich tanz auf dem Tresen und sing meinen Hit aus den 90ern, wenn Ihr mich lasst“ – wann hast du zuletzt „Evelin“ oder eine andere der alten NG-Nummern gesungen?

(Lacht) Lange her, tatsächlich! Ich habe mit meinem zweiten Solo-Album 2003 keinen Song mehr aus den Neunzigern von meiner früheren Band gesungen, einfach um den Abstand hinzukriegen. Um nicht der „Ex-Sänger-von“ zu werden, habe ich mich ganz bewusst von den Songs ferngehalten. Ich glaube, ich habe einmal auf einem Geburtstag „Himmelhochjauchzend“ gespielt, das war es dann auch.

Es passte bloß in diese Geschichte gut rein. „Kristallpalast“ – so heißt der Jazz-Club, den ich eines Tages aufmache, wenn ich mit der Popmusik reich geworden bin, und ich als Besitzer dieser Jazz-Bude einmal pro Nacht die Band dazu zwinge, meinen alten Song zu spielen, und den darf ich dann auf dem Tresen schmettern. So ungefähr habe ich mir das vorgestellt!

Die Jazz-Club-Geschichte passt auch vielleicht zur nächsten Frage. Bei vielen Deiner Songs hat man sofort die reale Szene vor Augen: Du an Theke mit einem uralten Kumpel (Niendorfer Gehege), Tischtennis spielend in der Jugendherberge als Notunterkunft (Zürich), der Eichhörnchen-Mann, den Du im Park triffst (Schlangenlinien), oder die trommelnde Hand auf dem Lenkrad und die Würfel am Spiegel (Rachmaninow). Wie viel echtes Niels-Leben steckt in diesen Geschichten?

Hälfte, hälfte…also, wenn ich jetzt wirklich nur aus meinem Leben singen würde, dann würde es a) entweder langweilig werden, oder b) sehr um sich selbst kreisend klingen.  Da steckt natürlich ein Stück von mir drin, nur ich schmücke die noch aus, und ich vermische das mit anderen Geschichten. Manchmal werfe ich zwei in einen Topf, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun haben, die aber zusammen eine gute Geschichte ergeben!

Aber klar, am Ende des Tages singe ich schon viel über mich selbst, versuche aber auch, nicht zu viel von mir preiszugeben. Man kann schon was lesen, wenn man möchte, aber ich glaube, man wird jetzt nicht mit der Nase irgendwo reingestupst in meine privaten Angelegenheiten, das weiß ich zu verhindern.

Dein Album erscheint am gleichen Tag wie die Scheibe Deines Label-Chefs Herbert Grönemeyer. Tauscht man sich da unter Kollegen über seine neuen Sachen aus, gibt man sich Tipps und Rückmeldungen, oder ist Herbert da eher der „Boss“, der „noch keinen Hit hört“?

Tatsächlich hatte ich keinen persönlichen Austausch mit Herbert zu meinem Album. Wir waren sogar parallel im selben Gebäude zugange, ich weiß aber, dass er wirklich genug mit seinem Album zu tun hatte, das pünktlich fertig zu bekommen.  Mir ist natürlich klar, dass Herbert in einer anderen Liga spielt, und wünsche ihm natürlich alles Gute fürs neue Album!

Wenn man Deine Platten durchgeht, merkt man deutliche musikalische Änderungen. Die erste Platte erinnerte soundtechnisch noch ein wenig an Nationalgalerie, „Seltsam öffne mich“ war dann eher sperrig, mit reichlich Schrummel-Klampfen, wo ich damals dachte: Wow, was macht der da…

…da war nicht ein einziger Hall auf der Platte, deshalb war es fast schon innovativ! Das hatte einen ganz simplen Grund: Wir waren in einem Studio, das noch nicht fertig war. Um praktisch zu horchen, wo wir soundmäßig stehen, sind wir zwei Stockwerke nach oben gegangen. Da haben wir dann festgestellt, wir sind okay, und haben in dem Zusammenhang gesagt: Wir verzichten auf Hall, weil wir können das nicht genau einordnen, beziehungsweise haben wir beim dritten Lied gemerkt, dass wir immer noch keinen benutzt haben und es einfach durchgezogen. Ich finde es heute noch erstaunlich, wenn ich das höre. Natürlich ist mal auf einem Gitarren-Amp ein bisschen Hall, aber ansonsten ist da nix. Das war eine tolle Zeit, muss ich sagen, eine tolle Arbeit mit Christian Neander (Anmerkung der Redaktion: u.a. Gitarrist Selig und Produzent). Das war unsere erste richtige Zusammenarbeit. Wir hatten schon bisschen für andere etablierte Interpretinnen und Interpreten geschrieben. Das war eine sehr schöne Zusammenarbeit!

Dann kam Dein – in meinen Augen – Masterpiece „Du kannst mich an der Ecke rauslassen“ eher akustisch und gitarrenlastig und jetzt das neue (und auch das vorherige „Putzlicht“) mit deutlich anderen Klängen. Planst Du schon beim Schreiben, wie die Platte klingen soll, oder wie kannst Du Deinen musikalischen Wandlungsprozess beschreiben?

Das habe ich vor Putzlicht gemacht. Davor hatte ich drei Alben, die doch relativ akustisch unterwegs waren. Das war nicht viel produziert, es ging hauptsächlich um Arrangements. Da haben wir mal ein Vibrafon oder ein Streicherquartett hinzugefügt, das war es dann aber schon. Da war mir dann nach drei Platten klar, jetzt kann es auch wieder in eine andere Richtung gehen. Ich habe dann wieder angefangen, Demos aufzunehmen, und wir haben „Putzlicht“ auch wirklich produziert, also Philipp Steinke.

„Pseudopoesie“ ist jetzt der nächste Schritt. Ich habe mir noch ein bisschen mehr Mühe mit den Demos vorab gegeben, habe da sogar selber das erste Mal in meinem Leben kleine Synthesizer-Linien eingebaut. Es ist noch ein bisschen mehr Gitarre als vorher, und ist im Grunde genommen ein bisschen zurück zu den Anfängen.

Es erinnert mich zumindest von den Demos an meine ersten beiden Solo-Alben. Wir haben auch schneller gearbeitet, und wir haben weniger Zeit gehabt. Es war klar, dass diese Aufnahmen zügig passieren würden, dass wir da auch keine Zeit verschenken, und dass wir da mutig und entscheidungsfreudig rangehen.

Der tatsächliche Sound entsteht dann erst im Studio, oder muss man sich das wie früher klassisch im Proberaum bei einer Kiste Bier vorstellen?

Nee, tatsächlich im Studio, schon in der Vor-Produktion. Es gibt dann meine Demos, und daraus machen wir dann eine Vor-Produktion, und dann gehen wir rein, und dann wird Ernst gemacht. Dann kommt die Band dazu, aber dann ist schon relativ klar, wohin die Reise geht.

In wenigen Wochen startet Deine Tour. Wonach entscheidest Du die Zusammenstellung Deines Live-Programms und ergänzend gefragt: Was können die Zuschauer auf der anstehenden Tour erwarten?

Da triffst Du einen wunden Punkt bei mir, weil ich sitze wirklich gerade an der Setlist, oder an der Song-Auswahl überhaupt, und jetzt wird es tatsächlich ein bisschen eng.

Ich will wenigstens sechs, sieben Songs vom neuen Album spielen, und jetzt wird es natürlich ein paar Härtefälle geben. Ich weiß noch nicht genau, wie ich das mache…ich muss vielleicht einfach ein bisschen länger spielen.

Ich schätze, dass zwei, drei ganz alte Lieder wahrscheinlich rausfliegen, zumindest für eine Tour. Das ist aber auch mal ganz schön, die kann man dann wieder aufgreifen. Aber: Da hat sich von den letzten beiden Platten doch ganz schön was angesammelt, was wirklich gespielt werden will. Zumal wir mit derselben Band wieder losfahren, und da ist gerade so ein Sound, der funktioniert einfach gut für uns.

Natürlich wird es dann „Niendorfer Gehege“ geben, das kann gar nicht ohne stattfinden, aber es wird der Fokus schon auf den neueren Songs liegen.

Was ich auch wichtig finde! Es ist für mich so eine Horrorvorstellung, ich würde ein Konzert geben, und die Leute warten nur auf den einen Hit von damals aus den Neunzigern. Dann wird gejubelt, und dann gehen die ersten auch schon, und machen sich auf den Weg nach Hause. Das ist bei mir eher umgekehrt, oder jedenfalls definitiv nicht so. Ich glaube, dass es tatsächlich so ist, dass die neueren Songs mehr abgefeiert werden.

Wie sehen die Pläne nach der Tour aus, die bis Mitte Mai geht? Danach auf die Festivals und dann zügig eine neue Platte?

Festivals werden eher ein Thema im nächsten Sommer werden, weil wir jetzt natürlich erstmal den Fokus auf unsere Tour haben. Es wird im Herbst weitere Konzerte geben, das ist aber noch in der Planung. Und dann? Ich muss erstmal gucken, wie es gelaufen ist. Wir Musiker*innen, haben gerade nicht wahnsinnig viel Planungssicherheit, ich will aber auch meiner Band ein Stück Sicherheit geben.

Jetzt geht es für mich erstmal wirklich darum, dass diese Tour gut läuft, und dass alle zufrieden und happy sind. Da habe ich erstmal genug auf der Uhr. Es sind 18 Konzerte, wir sind von Flensburg bis Zürich unterwegs – da liegt eine Menge an!

Ich freue mich auf Dortmund!

Im FZW haben wir eine Online-Show gespielt. Das war sehr schön! Zu Beginn hatte ich ein wenig gefremdelt, aber irgendwann hat es dann ganz gut funktioniert.

Ja, diese Konzerte waren irgendwie strange, aber nichts anderes ging zu dieser Zeit. Da saß man alleine mit seiner Flasche Bier in der Küche, und guckte sich das an. Na ja, schlechter als kalt in Osnabrück, aber besser als nix!

Ja, es war für uns auch seltsam, die Reise schon, und dann hinterher in dem menschenleeren Hotel, in dem es gar kein Frühstück gab. Gut, dass es vorbei ist!

Zum Abschluss würde ich gerne noch einmal kurz auf Deine Ex-Band kommen. Vor ein paar Jahren kam die Nationalgalerie-Sammelbox raus, auf Spotify fehlen die Scheiben aber. Können die Fans da noch auf Zugriff hoffen?

Das weiß ich nicht, weil ich mich dafür nicht mehr zuständig fühle. Das tut mir leid! Ich hoffe, dass ich hier nicht die Gefühle von Hörer*innen verletze, aber für mich ist mit der Box alles gesagt und getan zu dem Thema. Ich habe mich bis dahin immer noch mal gekümmert, aber tatsächlich habe ich genug mit meinen eigenen Sachen zu tun, und es liegt nicht in meiner Hand. Die Rechte liegen bei einer großen Firma, die das nicht mehr solche Zettel hat.

Niels, ich danke Dir für das für die ausführlichen Antworten und freue mich auf die anstehende Tour!

Danke Dir und liebe Grüße!

Fotocredit: Dennis Dirksen/Grönland Records (Foto1 und Cover), Wollo@Whiskey-Soda (Live)

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4 Kommentare

  1. Voller Vorfreude auf das Live Konzert im Mai in Erfurt läuft die Playlist einerseits sortiert anderseits im Zufall Modus seit Tagen durch die Kopfhörer und das Interview passte dazu sehr gut!
    Schön, dass dieser Künstler zwar nur überschaubar, aber so interessierte Fans hat!

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