NAILED TO OBSCURITY kündigen zweites Album an

Treffen sich fünf Death-Metaller in Ostfriesland. Nein, das ist kein Auftakt zu einem Ostfriesen-Witz. Im Gegenteil. Die fünf Musiker von Nailed to Obscurity nehmen ihr Geschäft ernst. Und ihr Geschäft, nämlich doomiger Death-Metal, ist beim besten Willen nicht zum lachen. Die Jungs haben mit einem beachtichen Debüt und Live-Auftritten mit Voivod oder Dying Fetus ihre Qualitäten längst bewiesen.

Nun steht für den 3. Februar 2017 der Nachfolger des Erstlings „Opaque“ in den Startlöchern. „King Delusion“ wird das Werk Numero 2 titeln, und hier sind Cover-Artwork und Trackliste:

01. King Delusion
02. Protean
03. Apnoea
04. Deadening
05. Memento
06. Uncage My Sanity
07. Devoid
08. Desolate Ruin

Live wird es die Jungs dieses Jahr noch an folgenden Terminen zu sehen geben:

26.11. Osterholz-Scharnbeck, KUZ
02.12. Oberhausen, Ruhrpott Metal Meeting, mit Blind Guardian u.a.

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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