Dead In The Shadow

Lange Zeit waren To Speak Of Wolves vor allem dafür bekannt, die Band von Spencer Chamberlains kleinem Bruder Phil Chamberlain zu sein. Der große Bruder ist nämlich dank der kürzlich wieder auftretenden Post-Hardcore-Legende Underoath bestens bekannt, während To Speak of Wolves bisher eher als weniger bekannter Insidertipp galten.

Mit dem neuen Album ändert sich das vielleicht. Wer das bisherige Material der Band kennt, der weiß, welchen musikalischen Wandel die Herren im Laufe der Zeit durchgemacht haben. Vom soliden bis melodischen Hardcore des Debütalbums „Myself

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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