Neues Album der UK-Progressive-Metaller PROSPEKT

Knapp vier Jahre nach ihrem Debüt „The Colourless Sunrise“ ist das Prog-Quintett aus Oxford leider immer noch viel zu wenig bekannt. Bleibt zu hoffen, dass das in einem Monat erscheinende Zweitwerk „The Illuminated Sky“ daran einiges ändern wird.

Die Band hat seit 2015 einen neuen Sänger und auch stilistisch hat sich einiges getan. Der symphonische Einfluss von Film-Soundtracks ist etwas stärker geworden aber im Grunde bleibt man sich und seinen grossen Vorbildern Dream Theater, Symphony X und Opeth treu.
Gastauftritte gibt es von Sänger Marc Hudson (Dragonforce) und Gitarrist Greg Howe (u.a. Michael Jackson und Justin Timberlake Band), das Mastering wurde Jens Bogrens geschickten Händen überlassen.

Das Album soll am 21. Juli bei Sensory Records erscheinen.

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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