MEH SUFF METALFESTIVAL: Line-Up komplett mit Extreme-Metal-Größen CARCASS, MARDUK und MAYHEM

Wenn es extrem und ab vom Metal-Mainstream sein soll, ist einer der besten Adressen in der deutschsprachigen Festival-Landschaft das Meh Suff Festival bei Zürich. Alles, was in der Extreme-Metal-Szene Rang und Namen hat, haben die Veranstalter in den letzten Jahren nach Hüttikon geholt, inklusive vieler bekannter und aufstrebender Schweizer Bands wie Tryptikon, Schammasch, Samael, Bölzer oder Coroner. Diesen September ist es wieder so weit. Das vollständig-extreme Line-Up sieht nun so aus:

Annihilator (Kanada)
Azarth (Polen)
Carcass (England)
Carnivore Diprosopus (Kolumbien)
Cremation (Schweiz)
Gutslit (Indien)
Haemorrhage (Spanien)
Immolation (USA)
Korpiklaani (Finnland)
Marduk (Schweden)
Mayhem (Norwegen)
Melechesh (Israel)
Memoriam (England)
Moonsorrow (Finnland)
Napalm Death (England)
Soldiers Bloodcraft (Schweiz)
Solstafir (Island)
Splattered (USA)
Stillbirth (Deutschland)
Wintersun (Finnland)

Das Meh Suff Sommerfestival findet am 8. und 9. September in Hüttikon bei Zürich statt, ca. 30 km vom deutschen Waldshut am Hochrhein entfernt. Die idyllische Location auf einer Waldlichtung, die überschaubare Grösse, die entspannt-familiäre Atmosphäre, gelebte Gastfreundschaft und die immer hochklassigen Band-Line-Ups lassen das Meh-Suff-Sommerfestival aus der unübersichtlichen Festival-Landschaft herausragen und machen es auch für Metal-Freunde aus dem süddeutschen Raum zu einem echten Geheimtipp.

Unten haben wir einige Videos für euch eingebunden und hier gibt es unseren Bericht vom vorletzten Jahr.

Der Vorverkauf ist vor einigen Tagen gestartet, das Festivalticket schlägt mit 120 CHF (110€) zu Buche. Detail-Infos zu Anreise und allem weiteren findet ihr auf der Festivalwebseite. Auf der Facebook-Seite des Festivals werdet ihr tagesaktuell über alle Neuigkeiten informiert.

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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