FLYING COLORS mit Gewinnspiel zu den Prog Awards 2015

Das britische Prog-Magazin verleiht am 3. September im Londoner Shakespeare’s Globe Theatre seine diesjährigen Prog Awards. Dabei sind u.a. die Flying Colors in den Kategorien „Band of the Year“ und „Album of the Year“ nominiert. Auf der Band-Website können Fans jetzt für die Flying Colors votieren und auch die Stimme für ihre Favoriten in allen anderen Kategorien abgeben. Verbunden ist das Ganze mit einem attraktiven Gewinnspiel.

Mike Portnoy, Dave LaRue, Steve Morse, Casey McPherson und Neal Morse lassen sich nicht lumpen: Unter allen Teilnehmern des Progressive Music Awards Contests auf ihrer Website verlosen die Flying Colors folgende exklusive Preise: eine von Steve Morse signierte Music-Man-Gitarre sowie eine 20-minütige Gitarrenlektion via Skype mit ihm, ein von allen Bandmitgliedern handsigniertes Schlagzeugfell, und eine Sammlung von Flying-Colors-Veröffentlichungen auf Vinyl. Abstimmung und Gewinnspiel laufen noch bis 4. August auf flyingcolorsmusic.com.

Ihr könnt natürlich auch direkt an der Abstimmung teilnehmen bzw. Euch alle Nominierungen ansehen. Neben den Flying Colors sind in 13 Kategorien zahlreiche Künstler nominiert, über die unsere Prog-Redakteure im vergangenen Jahr berichtet haben. Bei Whiskey-Soda findet ihr zu fast allen Nominierungen für das „Album of the Year“ eine Rezension, die Nominierten für „Band of the Year“ sind:

Flying Colors
Opeth
King Crimson
Between The Buried And Me
Threshold
Steven Wilson
Von Hertzen Brothers
Pink Floyd
Steve Hackett
Kate Bush


DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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