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Times of Pride and Peril

Holy Grail klingt vom Namen her irgendwie nach Oldschool Thrash, das Coverartwork sieht wie griechischer Power Metal aus und den meisten Fans dürfte die US-Truppe aus Pasadena nicht viel sagen.

Dabei ist man bereits seit 2008 aktiv und veröffentlicht mit „Times Of Pride And Peril“ das dritte Album, das den gleichen Acker bestellt wie traditionelle Kapellen wie zB. Enforcer. Es wird traditioneller Metal zelebriert, der in starken Songs wie „Crystal King“ oder „Sudden Death“ mündet und von dominanten Rhythmusgitarren geprägt wird.

Abwechslung gibt es mit epischen Stücken wie „No More Heroes“, dem endorphin-freisetzende „Pro Patria Mori“ oder dem fast Death Metal-mäßigen Abschluss „Black Lotus“.

Insgesamt haben wir viele starke Melodien, eine kraftvolle Gesamtleistung, eine sympathische Produktion und viel gefühlte Leidenschaft. Feine Sache!

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