Psychedelic-Prog-Metaller CYNIC mit neuem Album Ende November

Die Progressive-Rock-Legenden Cynic veröffentlichen am 26. November via Season of Mist ihr lange erwartetes, neues Album. Der Nachfolger zu „Kindly Bent to Free Us“ von 2014 ist Studio-Album Nummer Vier und trägt den Titel „Ascension Codes“. Während die Band mit ihrem Debüt „Focus“ 1993 einen Vorläufer des progressiven Death-Metals veröffentlichen, kann man die neueren Werke als psychedlischen Art-Rock oder Prog-Metal bezeichnen.

Als Vorgeschmack haben Cynic den ersten Song „Mythical Serpents“ veröffentlicht. In einem zweiten Video spricht Masvidal mit der deutschen Künstlerin Martina Hoffmann über das Album-Artwork und die gemeinsame künsterlische Vision.

Im letzten Jahr hatten Cynic sowohl den Tod des Gründungsmitglieds und Schlagzeugers Sean Reinert als auch des Bassisten Sean Malone zu betrauern. Sänger und Gitarrist Paul Masvidal ist somit einziges verbleibendes, festes Bandmitglied. Er hat unlängst auch ein Tribute-Video für Malone veröffentlicht. Bei den Aufnahmen des Albums waren daher einige Gastmusiker, unter anderem Sänger Max Phelps beteiligt.

Trackliste:

  1. Mu-54* (0:32)
  2. The Winged Ones (5:08)
  3. A‘-va432 (0:28)
  4. Elements and their Inhabitants (3:09)
  5. Ha-144 (0:30)
  6. Mythical Serpents (6:24)
  7. Sha48* (0:19)
  8. 6th Dimensional Archetype (4:07)
  9. DNA Activation Template (5:25)
  10. Shar-216 (0:23)
  11. Architects of Consciousness (6:20)
  12. DA’z-a86.4 (0:34)
  13. Aurora (4:34)
  14. DU-*61.714285 (0:30)
  15. In a Multiverse Where Atoms Sing (3:48)
  16. A’jha108 (0:28)
  17. Diamond Light Body (5:43)
  18. Ec-ka72 (0:47)

Bandhomepage
Cynic bei Facebook
Cynic bei Bandcamp
Cynic bei Season of Mist (Label)

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

Tags:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert