LAY SIEGE – Metalcore-Nachschub aus England

Das mittelenglische Metalquartett Lay Siege legt mit „hopeisnowhere“ am 20. März seinen neuesten und gleichzeitig ersten Longplayer vor. Nach der gelobten EP „Obulus“ von 2012 hat sich mit Lifeforce Records nun ein Label gefunden, das den schwermütigen Metalcore der vier Briten auf den Markt bringt. Die bereits veröffentlichten Teaser und Videos (siehe unten) versprechen elf
brachiale Titel mit reichlich Live-Potential. Das Album ist außerdem das Debüt des neuen Frontmanns Carl Brown.

Tracklist:

Irebot
Glass Veil
Hollow Hands
The Illusion of Choice
Souldrinker
Hopeisnowhere
The Afflicted
Black Cloud
Bblue Pill
March the Flock
A Fictional Sound

[i](geschrieben von Michael Seiler)[/i]

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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