FÉLETH – Norweger bringen vielseitiges Extreme-Metal-Debüt

So richtig in eine Schublade passen die norwegischen Hartwurstknüppler Féleth nicht. Aber ihre Musik ist echt und hat ordentlich Schmackes. Mit Lieblingsbands wie Cattle Decapitation, Spawn of possession, The Faceless, Archspire, Architects oder The Black Dahlia Murder dürfte die Schlagrichtung aber glasklar sein.

Und so ist es auch. Das für den 22. Mai bei Dead Pop Records angekündigte Debüt-Album „Depravity“ des jungen Quintetts ist ein hochexplosiver Mix aus Death Metal, Thrash, Deathcore, Rock und sogar einigen Jazz-Elementen. Überraschungen garantiert!

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Fotocredit: Charlotte Tangen

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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