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VON GRAMBUSCH – Mit neuer Single und Kampagne gegen Hass & Hetze im Netz

Von Grambusch sind wilder Pop Punk mit Akustikgitarren aber vollem Drumset, jede Menge Druck auf der Bühne und hochsympathische, norddeutsche Bodenständigkeit. Seit 2019 ist das eloquente Quartett aus Bremen nun pausenlos unterwegs und hat sich inzwischen eine solide, schnell wachsende Fanbase erspielt.

Diesen Sommer steht der Release einer neuen EP mit dem Namen „Licht x Schatten“ (23.06.2023) an. Als Vorbote darauf erscheint am 28.04. die neue Single „Weil ich es nicht versteh’“.

„Halt mal stop, kann ich was sagen – weil du dich fast überschlägst“
Fast täglich stolpert man über die Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken und selten findet man dort einen konstruktiven Austausch. „Keine*r wird schwul geboren”, „Der Gender-Wahnsinn muss aufhören”, „Das Virus wurde doch im Labor gezüchtet”.
Läuft es Dir da auch kalt den Rücken runter?
„Weil ich es nicht versteh’“ ist ein Rundumschlag gegen alle „Meinungsmacher” und „Querdenker” im Netz sowie im echten Leben. Was vorher in den Texten oft nur angedeutet wurde, wird diesmal klar in drei Minuten auf den Punkt gebracht.

Um dem Thema des Songs Nachdruck zu verleihen hat sich die Band mit HateAid zusammengetan und eine umfangreiche Social Media Kampagne gegen Hetze im Netz vorbereitet.

Sänger Jendrik sagt dazu folgendes:

WEIL ICH ES NICHT VERSTEH‘ behandelt den „anonymen Hasskommentar“ im Netz und das Unverständnis & die Hilflosigkeit die damit einhergeht. Beim Schreiben des Songs ist uns erneut aufgefallen, dass man so wenig gegen diese Art von digitaler Gewalt tun kann. Daher wollen wir aufklären und Betroffenen Mut machen, solche Straftaten zu melden. Mit dem Release unserer neuen Single wird daher die Kampagne gegen Hetze im Netz auf den Social Media Plattformen gestartet – mit Hilfe der Organisation HateAid sowie befreundeten Bands & Künstler*innen starten wir die Reels/TikTok-Interview-Reihe „Welcher Kommentar / welche Hetze im Netz hat dich besonders schockiert?“. Die Message soll sein: „Nicht überlesen, sondern melden!”.

HateAid bietet eine Plattform um diesem Problem entgegenzuwirken – dazu sollen die Hürden für das Melden von Hass & Hetze im Netz gesenkt werden:
https://hateaid.org/meldehelden-app/ 
https://hateaid.org/meldeformular/

 

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Fotocredit: Ole Janßen

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