Power-Metal-Soupergroup NORTHTALE kündigt Debüt bei Nuclear Blast an

Die schwedisch-amerikanische Power-Metal-Supergroup Northtale hat kürzlich einen Vertrag bei Nuclear Blast unterschrieben. Nun beginnt das Bündnis erste Früchte zu tragen: Das 13 Songs umfassende Debütalbum der Band, „Welcome To Paradise“, wird am 02. August 2019 in die Läden kommen. Fans von Größen wie Helloween, Sonata Arctica, Gamma Ray oder Stratovarius werden ihre helle Freude an Northtales Schaffen haben.

Das dazugehörige Artwork stammt vom renommierten Rock/Metal-Künstler Felipe Machado. Gitarrist/Bandgründer Bill Hudson kommentiert:

„Das Artwork für „Welcome To Paradise“ zeigt einen Eingang zu dem, was sich ein jeder von uns unter dem Paradies vorstellt. Mit dieser Platte wollen wir nicht nur der ganzen Welt unsere Band vorstellen, sondern auch unsere Message verbreiten, dass man einfach sein kann, wie man will, und machen kann, was man will; all das findet in unseren Köpfen statt. Felipe Machado hat unsere Ideen klasse eingefangen und in Szene gesetzt. Das Album, die Musik und die Texte versuchen, die Hörer zu bestärken und sie daran zu erinnern, dass SIE die Herren ihres Schicksals sind und sie allein dafür verantwortlich sind, was in ihrem Leben geschieht.“

Die erste Single wird in Kürze veröffentlicht, Hört euch hier die letztjährige EP-Version ihres Songs ‚Shape Your Reality‘ auf YouTube an.

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

Tags:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert