Noch knapp 2 Monate bis zu den METALDAYS 2019 – mit DREAM THEATER, DIMMU BORGIR und ARCHITECTS

Die Metaldays im slowenischen Tolmin, von denen wir bereits zwei Mal für euch berichtet haben, stehen in nicht mal ganz zwei Monaten wieder an! Das wunderbare, mittelgrosse Festival in den julischen Alpen an zwei Flüssen gelegen, hat einen ganz eigenen Charme. Die ganz grossen Namen fehlen dieses Jahr zwar, aber das alleine macht kein gelungenes Festival aus. Es stehen unter anderem Dimmu Borgir, Dream Theater, Neurosis, Architects, Arch Enemy, Korpiklaani, Demons & Wizards, Decapitated, Phil Anselmo, Tarja und Soilwork auf dem Festivalbilling. Die diesjährige Ausgabe des naturnahen Festivals findet vom 21. bis 27. Juli statt.

Neben etablierten Bands ist in Tolmin traditionell auch immer besonders viel Platz für Newcomer- und Underground-Bands, dieses Jahr das letzte Mal mit der dritten New-Forces-Stage. Im vergangenen Jahr hatten auf der New-Forces-Stage vor allem die neuseeländischen Alien Weaponry für viel Aufsehen gesorgt. Im kommenden Jahr haben die Metaldays einen neuen Schritt vor: Die Newcomer werden mit dem New Metal Festival ein eigenes, zweitägiges Festival bekommen, das unmittelbar vor den Metaldays stattfinden wird.

Eine Übersicht über die Bands findet ihr auf den Flyern unten, seht euch auf jeden Fall auch den Aftermovie vom letzten Jahr an. Für eine vollständige Liste sowie weiterführende, allgemeine Informationen und zum bestellen von nach wie vor erhältlichen Tickets klickt die Festivalwebseite an.

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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