Metallisch-Schwarz auf Tour: CRAVING und WOLVES DEN

Vom 19. bis zum 28.02. befinden sich Craving aus Oldenburg und Wolves Den aus München mit ihrem melodischen Black Metal auf Tour durchs Land. Craving präsentieren dabei ihre neue EP „Wielder Of Storms“, die als Appetizer für das kommende Album „By The Storm“ dienen soll, Wolves Den bringen ihr im letzten Jahr veröffentlichtes Debut „Deus Vult“ mit.

Craving wurden 2005 in Oldenburg gegründet, die Band schuf über die Jahre einen eigenen Stil, der Elemente von Black Metal, Melodic Death Metal, Pagan Metal und Power Metal in sich aufnimmt. Das dritte Album der Band, „By The Storm“, wurde 2015 fertiggestellt und soll noch 2016 veröffentlicht werden. Derweil präsentiert die Band Material von der brandneuen EP „Wielder Of Storms“, die pünktlich zum Tourbeginn am 19.02. veröffentlicht wird.

Wolves Den stammen aus München und spielen melodischen Black Metal. Die Band wurde 2014 von den ex-Equilibrium-Mitgliedern Helge Stang (Gesang, Bass) und Manuel Di Camillo (Drums) sowie Gitarrist Mexx ins Leben gerufen. Kurz nach der Gründung begannen bereits die Arbeiten am ersten Album „Deus Vult“, das 2015 in Eigenregie veröffentlicht wurde. Erste Auftritte wurden bereits gespielt, unter anderem auf dem Dark Easter Metal Meeting 2015, die Tour mit Craving ist die erste Co-Headliner-Tour für die Bayern.

19.02. Braunschweig, B58*
23.02. Marburg, Szenario
24.02. Bremen, Meisenfrei
25.02. Osnabrück, Bastard Club
26.02. Wuppertal, Underground
27.02. Lenzburg, Met Bar
28.02. München, 8below

*ohne Wolves Den

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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