PARADISE LOST kündigen vielseitiges, neues Album an

Obsidian… düster, reflektiv und schwarz: Dies ist eine ziemlich treffende Beschreibung der Musik, welche Paradise Lost seit mehr als 30 Jahren macht. Und dies obwohl die Jungs sich seit Jahren stoisch dagegen wehren, sich auf eine einfach definierbare Formel herunterbrechen zu lassen. Angetrieben von der Lust an der Kreativität und einer Leidenschaft für eindringliche Schwere hat die Band seit jeher sämtlichen Widrigkeiten getrotzt. „Obsidian“, das neue Album der Gothic-Metal-Veteranen erscheint am 15. Mai bei Nuclear Blast Records. Den neuen Song „Fall from Grace“ haben wir unten für Euch eingebunden.

Das 16. Album der Band aus Westengland soll nicht mehr ganz so roh und geradlinig wie der direkte Vorgänger „Medusa“ daherkommen. Aber natürlich wird man davon ausgehen können, daß die Herren ihrem Sound – und auch ihrem trockenen, britischen Humor – treu bleiben werden. Sänger Nick Holmes sagt über das neue Album:

„Eines der vielseitigsten Alben, welches wir je gemacht haben: Es gibt trübsinnige Songs, traurige Songs, langsame Songs und schnellere Songs. Habe ich schon trübsinnig erwähnt?“

PARADISE LOST – „Obsidian“ Trackliste

  1. Darker Thoughts
  2. Fall From Grace
  3. Ghosts
  4. The Devil Embraced
  5. Forsaken
  6. Serenity
  7. Ending Days
  8. Hope Dies Young
  9. Ravenghast

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DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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