BADEN IN BLUT Festival komplettiert fantastisches Line-Up

Das wundervolle Baden in Blut Festival hat mit den schwedischen Gothic-Metallern von Tiamat die letzte Bandbuchung eines famosen Line-Ups bekannt gegeben. Am Samstag, den 23. Juli steigt auf dem neuen Festivalgelände in Weil am Rhein eines der chilligsten Festivals der Republik, das wir unseren metalaffinen Lesern aus dem Südwesten Deutschlands und der Nordschweiz uneingeschränkt empfehlen. Folgende Bands werden bei der zwölften Ausgabe des Metal Open Air am Start sein:

Enslaved (Norwegen, Progressive Black Metal)
Tiamat (Schweden, Gothic Metal)
Rage (Deutschland, Power Metal)
Misery Index (USA, Death Metal)
The Ocean (Deutschland, Progressive Metal)
Manegarm (Schweden, Pagan Metal)
Istapp (Schweden, Black Metal)
Nervosa (Brasilien, Thrash Metal)
Inner Sanctum (Deutschland, Melodic Death Metal)

Die Tickets sind im Vorverkauf für faire 39 Euro zzgl. Gebühren und Versandkosten im Onlineshop des Festivals erhältlich. Letztes Jahr war das Baden in Blut erstmals ausverkauft, es empfiehlt sich also, nicht zu lange zu zögern. Alle weiteren Infos zu den Uhrzeiten sowie bzgl. Anfahrt, Übernachtungsmöglichkeiten und allem weiteren findet ihr auf der Festivalwebseite der veranstaltenden Metal Maniacs Markgräflerland.

Zur Einstimmung noch ein Video mit Impressionen vom letzten Jahr in Lörrach. Da es sich beim neuen Festivalgelände in Weil am Rhein ebenfalls um ein ehemaliges Gelände der Landesgartenschau handelt, wird es wohl auch wieder schön grün und nicht nur metallisch rot.

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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