Erstes AYREON Live-Album kommt Ende März

Im vergangenen September fand das erste Mal überhaupt ein Ayreon-Konzert statt. Mastermind Arjen Lucassen sieht sich nicht als Live-Musiker, sondern in erster Linie als Komponist und Arrangeur. Von daher war die unter Teilnahme eines Chors und zahlreichen Gastmusikern aus Rock und Metal Show etwas ganz besonderes. Nun bekommen alle, die nicht die Möglichkeit hatte, an einem der drei Konzertabende in Holland dabei zu sein, die Gelegenheit, das Versäumte nachzuholen. (Dieses Jahr wird es einen ebenfalls exklusiven Auftritt von Ayreon beim Graspop Festival in Belgien geben).

Neben der zweieinhalbstündigen Live-Performance gibt es auf der DVD/Bluray-Fassung auch 90 Minuten an Interviews mit den beteiligten Musikern wie Jonas Renkse (Katatonia), Floor Jansen und Matco Hietala (Nightwish), Hansi Kürsch (Blind Guarian), Anneke van Giersbergen und natürlich mit Lucassen selbst.

Das Album „Ayreon Universe: The Best of Ayreon Live“ wird am 30. März bei Music Theories (Mascot Label Group) als Bluray, 2DVD, 3LP standard, limitiert-farbiges Vinyl und CD erscheinen. Eine Vorbestellung soll ab dem 30. Januar möglich sein. Hier noch die Setliste:

1. Prologue
2. Dreamtime
3. Abbey Of Synn
4. River Of Time
5. The Blackboard
6. The Theory Of Everything
7. Merlins Will
8. Waking Dreams
9. Dawn Of A Million Souls
10. Valley Of The Queens
11. Ride The Comet
12. Star Of Sirrah
13. Comatose
14. Day Sixteen Loser
15. And The Druids Turned To Stone
16. The Two Gates
17. Into The Black Hole
18. Actual Fantasy
19. Computer Eyes
20. Magnetism
21. Age Of Shadows
22. Intergalactic Space Crusaders
23. Collision
24. Everybody Dies
25. The Castle Hall
26. Amazing Flight In Space
27. Day Eleven Love
28. The Eye Of Ra

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

Tags:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert