THEOCRACY – Neues Power-Prog-Metal-Album im Oktober

Obwohl die Hochzeit des Power Metal angeblich seit über zwanzig Jahren vorbei ist, gibt es weiterhin Bands, die fleißig neues Material in diesem Genre veröffentlichen. Theocracy, die neben hohem Gesang und Gitarrensoli-Eskapaden traditionell auch ein wenig progressivere Klänge in ihre Songs einflechten, sind schon seit vielen Jahren erfolgreich aktiv und legen am 28. Oktober ihr neues Album „Ghost Ship“ vor.

Die neue Platte erscheint wie gewohnt beim schwedischen Label Ulterium Records, wo schon in der Vergangenheit diverse Alben der Band veröffentlicht wurden und viele weitere Power-Metal-Bands zu Hause sind. Es handelt sich um die erste Theocracy-Veröffentlichung seit gut fünf Jahren. Musik vom neuen Album wurde bisher noch nicht veröffentlicht.

Laut Sänger Matt Smith handeln viele Songs auf dem neuen Album vom Ausgestoßensein und der daraus folgenden Hoffnungslosigkeit. Geschichten, die überwiegend von Gesprächen mit Fans inspiriert sein sollen. Darüber hinaus hat die Band angekündigt, dass Shawn Benson ab sofort als neuer Drummer dabei ist.

Trackliste:

01. Paper Tiger
02. Ghost Ship
03. The Wonder Of It All
04. Wishing Well
05. Around the World and Back
06. Stir the Embers
07. A Call To Arms
08. Currency In A Bankrupt World
09. Castaway
10. Easter

Die Band wird zudem Anfang November mit dem Support Within Silence auch für einige wenige Konzerte nach Europa kommen:

04.11. CH-Wetzikon, Hall of Fame
05.11. Neckarsulm, Kreatief
11.11. Niederjossa, DGH

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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