TESTAMENT enthüllen Cover des neuen Albums

Die legendären Bay-Area-Thrasher Testament haben nach der Bekanntgabe des Titels sowie des Veröffentlichungsdatus ihres kommenden, zwölften Albums nun auch das Coverartwork enthüllt. Das ausdrucksstarke Cover wurde vom renommierten Künstler Eliran Kantor kreiert, der auch für das Artwork des letzten Testament-Albums, „The Dark Roots Of Earth“, schuf und in der Vergangenheit außerdem für Bands wie Hatebreed, Kataklysm und Soulfly arbeitete. „The Brotherhood Of The Snake“ wird am 28. Oktober über Nuclear Blast erscheinen.

Das Album wurde unter der Ägide von Produzent Juan Urteaga (Exodus, Heathen), Gitarrist Eric Peterson und Sänger Chuck Billy aufgenommen und wird derzeit vom renommierten Metal-Produzenten Andy Sneap (Accept, Arch Enemy, Machine Head, Kreator, Megadeth) gemischt und gemastert.

Hauptsongwriter Eric Peterson bezeichnete das neue Material in einem Interview als vielseitig, episch und unkommerziell. Ausserdem sei „Brotherhood“ thrashiger – das Album enthalte zur Hälfte das schnellste Material, das die Band je gespielt habe. „Es ist ein wenig wie „Demonic“ oder „The Gathering“, aber gleichzzeitig ein bisschen tiefgründiger, gereifter, wie ich finde.
Testament werden „The Brotherhood Of The Snake“ auf der kommenden Europa-Tour mit Amon Amarth im Herbst live vorstellen. Die Band wird außerdem noch auf letzten Festivals in der kommenden Woche zu sehen sein.

18.08. Dinkelsbühl, Summer Breeze
19.08. Hamburg, Elb-Riot Festival
20.08. Saarbrücken, Garage
06.11. NL-Tilburg, O13
16.11. CH-Zürich, Komplex 457
22.11. AT-Wien, Gasometer

DanielF

Harte Schale, weicher Kern. Chefredakteur und -metalhead in Personalunion und im "Nebenberuf" Sozialarbeiter, geht Daniels Geschmack von chilligem Americana (Cracker) bis zu kauzigem Indie-Rock (Eels), von klassischem Thrash (Metallica, Megadeth) bis modernem Death Metal (Deserted Fear), von opulent-schrägem Prog-Rock (Opeth, Gojira, Pervy Perkin) bis zu heftigstem Brutal Death Metal (Defeated Sanity, Wormed), von Bluesrock (Gary Moore, Anthony Gomes) bis Classic Rock (Alice Cooper, Queen) - um nur einen Teil zu nennen. Zudem hat er seit den frühen Neunziger Jahren ein leidenschafliches Faible für christliche Rockmusik in genau dieser stilistischen Bandbreite. 

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