Vektor – Sci-Fi or Die!

Vektor – Sci-Fi or Die!

Vektor sind eine Progressive-Thrash-Metal-Band aus Philadelphia an der US-Ostküste. Die vier Mannen, allen voran Sänger, Gitarrist und Bandgründer David DiSanto sind seit knapp 15 Jahren im Auftrag des Metal unterwegs – und zwar mit ihrem ganz eigenen Ansatz. Der beinhaltet neben dem bunten, aber sehr exquisit zusammengebrauten Sammelsurium von Elementen verschiedenster Metal-Genres vor allem eines: Ein untrüblicher Enthusiasmus für Science-Fiction! Im vergangenen Dezember war das bodenständige Quartett das erste Mal auf einer Headliner-Tour durch Europa. Zum Zeitpunkt des Interviews war der Terroranschlag auf den Bataclan Club in Paris mit 89 Todesopfern gerade drei Wochen her. Wir unterhielten uns mit David über die Wurzeln der Band, Thrash-Metal im Allgemeinen, über Philiosophie und Religion und natürlich über das dritte Album „Terminal Redux“, das im Mai erscheinen soll. Bassist Frank Chin ist auf dem Weg um seine Socken zu waschen, als wir uns im Tourbus zum Gespräch setzen.

Beach Slang – Ein Schlag ins Herz
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Beach Slang – Ein Schlag ins Herz

Beach Slang – eine Band, die bis vor Kurzem noch als Insider-Tipp galt, ist derzeit auf musikalischem Eroberungszug durch Europa. Die vier Jungs aus Philadelphia haben in ihren Liedern nicht nur ein Händchen für die richtigen Worte und die dazu passenden Akkorde, sie besitzen darüber hinaus auch noch eine ganze Wagenladung an Witz und Charme. Bei ihrem Konzert in Leipzig haben sie dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Whiskey-Soda präsentiert: ELEMENTS OF ROCK 2016

Whiskey-Soda präsentiert: ELEMENTS OF ROCK 2016

Es ist wieder soweit. Zumindest für die eingefleischte Fangemeinde und alle, die ihr beitreten wollen. Das Frühjahr steht vor der Tür und damit das wunderbar familiäre Elements of Rock Festival in Uster bei Zürich, das wir Euch dieses Jahr als Mitpräsentator ans Herz legen. Wie jedes Jahr hat sich das ehrenamtlich tätige Festivalteam erfolgreich bemüht, einen ausgewogenen Mix aus lokalen und internationalen Bands der unterschiedlichsten Stile christlicher Rockmusik an die Kleinstadt am idyllischen Greifensee einzuladen.

Terrorgruppe – ist das noch Punkrock?
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Terrorgruppe – ist das noch Punkrock?

Berliner Bands, die Punk-Rock machen gibt es zu Hauf. Die Wenigsten geben jedoch Konzerte mit den Deutsch-Rappern K.I.Z. und, sieht man einmal von den Ärzten oder den Beatsteaks ab, gibt es nicht viele Berliner Punk-Rock Bands, deren Fanbasis so groß und treu ist, wie die der Terrorgruppe. Die feierte umlängst den Release ihres neuen Albums ‚Tiergarten‘ im Berliner Astra – und wie das aussah, könnt ihr in unserer Facebook-Galerie sehen.

Erik Cohen – Walk of f(l)ame

Erik Cohen – Walk of f(l)ame

Es ist zwar nicht der direkte Weg nach Hollywood, den Erik Cohen mit seinem Zweitlingswerk ‚Weisses Rauschen‘ beschreitet. Warum man aber dennoch lichterloh dafür brennen kann, erzählt er uns im Interview. Da macht es auch gar nix, dass man zwischendurch schon zweimal schlucken muss, um die mitschwingende Desillusionierung wieder loszuwerden. Und ganz nebenbei erfährt man, warum man mit der Platte wunderbar ein Puzzle aus Soundstückchen immer wieder neu zusammensetzen kann. Geschüttelt eben, nicht gerührt!

David Bowie – Kunst essen Tod auf

David Bowie – Kunst essen Tod auf

„Könntet ihr euch bitte mal informieren, bevor ihr so einen Unsinn postet!“, empörte sich Facebook-User Thomas, kurz nachdem wir am Morgen des 11. Januar den Share-Button betätigt hatten, um die popkulturelle Hiobsbotschaft schlechthin zu verbreiten. Sein gutes Recht, denn ein David Bowie ist schließlich nicht einfach mal eben tot. Dabei wünschten wir uns aber zu jenem Zeitpunkt ja selbst nichts sehnlicher als Dementi. Die Sachlage sollte uns keine Erleichterung verschaffen. Dennoch: Niemand geht so ganz, David Bowie überhaupt nicht. Ein Nachruf.

Die Buchen musst du suchen: Philipps Jahresrückblick 2015

Die Buchen musst du suchen: Philipps Jahresrückblick 2015

Besser spät als nie. Auch Philipp muss seinen Senf zum mittlerweile vergangenen Jahr abgeben, über das man sich politisch und wirtschaftlich gesehen über mehrere Seiten so richtig auskotzen könnte. Er beschränkt sich – wie bei WS üblich – auf die Musik. Auch da blieb 2015 kein Auge trocken. Enttäuschungen, Überraschungen und Erwartungen – das war Philipps 2015!