Tod und Wiedergeburt: Erics Jahresrückblick 2015
|

Tod und Wiedergeburt: Erics Jahresrückblick 2015

Es ist mal wieder so weit: Ein Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Der Wohlstandsbauch kämpft noch schwer mit der gebratenen Gans, im Wohnzimmer lärmen die Verwandten und im Hausflur stapeln sich die Geschenkverpackungen. Ein guter Zeitpunkt, um über das Vergangene zu sinnieren und neue Vorsätze für die Zukunft zu fassen, die dann doch wieder nur bis Mitte Januar halten. Während Günther Jauch im Fernseher über die bewegendsten Momente schwadroniert, lassen auch die Whiskey-Soda-Redakteure ihre Erinnerungen Revue passieren. Denn Rückblicke und Bestenlisten sind im Trend und wir wollen auch ein Stück vom Kuchen abhaben! Hier klärt euch Eric über seine Highlights auf.

Metal, Bier und gute Laune: Jacks Jahresrückblick 2015
|

Metal, Bier und gute Laune: Jacks Jahresrückblick 2015

Einen Jahresrückblick zu schreiben ist eigentlich nicht so schwer, wäre da nicht die Tatsache, dass man als Herausgeber eines Musikmagazins gar nicht mehr die Zeit aufbringen kann, sich auf bestimmte Musikrichtungen zu konzentrieren oder seiner Lieblingsmusik zu frönen. Nichtsdestotrotz gab es einige nennenswerte Ereignisse und Themen, die WS-Papa Jack gerne kurz Revue passieren lassen möchte.

Iron Maiden und Steven Wilson ganz weit vorn: Michaels Jahresrückblick 2015
|

Iron Maiden und Steven Wilson ganz weit vorn: Michaels Jahresrückblick 2015

Wieder einmal ist ein Jahr fast vorüber, und wieder einmal setzt man sich hin und erinnert sich an Ereignisse, getroffene Menschen, gesehene Konzerte, gehörte Alben. Ein musikalisch abwechslungsreiches Jahr liegt hinter uns. Euer Bluesrock-Onkel, der aber auch gerne Metal hört, schwelgt in Erinnerungen und präsentiert Euch hier also nun auch seine persönliche Highlights des Jahres 2015.

Genug von Lanz und Co.: Barteks Beste im Jahresrückblick
|

Genug von Lanz und Co.: Barteks Beste im Jahresrückblick

Die Meisten haben bereits die Schnauze voll von medialen Rückblicken mit Lanz, Jauch und Konsorten. Tja, auch bei uns werdet ihr diesen Zirkus wohl oder übel über euch ergehen lassen müssen. Allerdings bieten wir statt Ukraine, Flüchtlingspolitik und Star Wars VII unsere persönlichen musikalischen Highlights des Jahres feil. Hier präsentiert euch Bartek aus der Indie-Abteilung die besten Alben, die ihm 2015 über den Weg gelaufen sind – mit ordentlich Suspense von hinten nach ganz vorn.

Wat mutt, dat mutt: Eriks Dinger des Jahres 2015
|

Wat mutt, dat mutt: Eriks Dinger des Jahres 2015

Nachdem Facebook wie jedes Jahr versuchte, mein Leben in denjenigen Posts zu rekapitulieren, die am meisten geliked wurden, jede Fernsehsendung, von der ich irgendwann mal etwas gehört haben könnte, ihren ganz individuellen Jahresrückblick gesendet hat und sowieso alle Welt gespannt gebannt auf den Jahreswechsel hinfiebert, betäubt von Zimtfusel mit Billiglikör und gepackt vom Fluche des Kapitalismus wie gebrandmarkte Rinder auf dem Weg zum Viehtransporter durch die Korridore der Konsumtempel hetzend – ist es nun wohl auch an der Zeit, dass ich das Bein hebe und meinen ganz persönlichen Weihnachtsbaum öffentlichkeitswirksam markiere.

Sonne, Synthetik und Endzeitstimmung: Chrisis Alben des Jahres 2015
|

Sonne, Synthetik und Endzeitstimmung: Chrisis Alben des Jahres 2015

2015 war ein Jahr der alten Hasen. So gab es ein Wiederhören mit dem schwedischen Hardcore-Gespann Refused, den britischen Dancefloor-Tüftlern Leftfield, der Hardrock-Institution Motörhead und auch den amerikanischen Crossover-Pionieren Faith No More. Allesamt Alben, die die jungen Wilden nicht zu fürchten brauchen. Doom-Metal, Stoner- und Bluesrock gab es auch dieses Jahr zu Hauf. Folgende Veröffentlichungen hinterließen aber dann doch die nachhaltigsten Eindrücke:

Amorphis, Revulsed & Country: Daniels Alben des Jahres 2015
|

Amorphis, Revulsed & Country: Daniels Alben des Jahres 2015

Was für ein fantastisches Jahr liegt hinter allen Metalheads. Es gab wunderbare Alben in allen erdenklichen stilistischen Richtungen, sodass es nicht leicht war für unseren Metal-Chef, die besten herauszufiltern. Daß Daniel auch Country, Indie und vor allem Progressive Rock mag, hat ihm die Auswahl nicht gerade leichter gemacht. Aber nach einer intensiven Runde Headbangen zum Auflockern der Gehirnzellen ist seine Liste doch noch fertig geworden. Voilà: seine fünf Lieblingsalben 2015!

In Farbe und bunt: Christines Alben des Jahres 2015
|

In Farbe und bunt: Christines Alben des Jahres 2015

Jahresnachlesen sind irgendwie immer schwierig, aber dann sind sie auch wieder seltsam einfach. Als bekennder Verweigerer von Genre-Klassifizierungen stellt euch Christine hier ihre Favoriten des sich verabschiedenden Jahres 2015 vor.
Einfach nur coole Mucke, quer durch den musikalischen Gemüsegarten. Und die Reihenfolge der Auflistung ist keine weitere Bewertung! Für Christine sind die fünf Alben gleich stark.

Schluß, Aus, Feierabend – 2014 aus Iekus Perspektive
|

Schluß, Aus, Feierabend – 2014 aus Iekus Perspektive

So. Nun auch ich. Einmal im Jahr ist es so weit, da kommst du nicht drum herum. Jahresrückblick. Was war gewesen? Was davon war gut gewesen? Und alles und überhaupt? Nee, Spaß beiseite. Zumindest bei mir war 2014 ein sehr bewegtes und beschäftigendes Jahr, das merkt man unter anderem daran, dass der Jahresrückblick erst in der zweiten Kalenderwoche des Folgejahres kommt. Viel ist passiert, auch außerhalb der Musik – und hätte ich nicht die schlaue Liste, in der steht, mit welchen Alben ich mich jetzt konkret beschäftigt habe, dann wüsste ich auch nicht mehr, was genau Sache war. Jetzt eine Top-Ten auswählen, aus Alben, an die ich mich ohne schlaue Liste kaum erinnert hätte? Irgendwie nicht. Was aber aus dem letzten Jahr hängen blieb, auch ohne Spickzettel, sind einige interessante Bandnamen.