Eine neue Hoffnung – BartekJCs Indie-Jahresrückblick.
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Eine neue Hoffnung – BartekJCs Indie-Jahresrückblick.

Selten hat man sich ein Jahr so sehr weggewünscht wie dieses. Zu viele musikalisch tiefe Einschnitte hat es hinterlassen. Der einzige Trost, der einem bleibt, ist der starke Nachwuchs, den dieses verhexte 2016 liefert. Eine neue Hoffnung keimt auf, und auch etablierte Künstler entwickeln sich positiv weiter. Hier kommen die besten Scheiben, die BartekJC über den Weg liefen und mittels Ohr in sein Herz gelangten. Und als „Geheimtipp“ gibt’s eine alles andere als geheime Band.

Schlechtes Jahr, gutes Jahr – Was für Daniela von 2016 bleiben wird
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Schlechtes Jahr, gutes Jahr – Was für Daniela von 2016 bleiben wird

So, 2016 erstmal etwas sacken lassen. Allerorten und in vielerlei Hinsicht wird das vergangene Jahr als ein anstrengendes, aufwühlendes und missliches empfunden, so auch im popmusikalischen Bereich. Die Todesnachrichten wollten bis Anschlag Jahresende nicht abreißen und betrafen mit tragisch-kurioser Datierung auch noch George Michael und sein ‚Last Christmas‘. Dabei lässt sich nur dem beipflichten, was in den Jahresrückblicken der Kollegen an dieser Stelle schon konstatiert wurde: dass 2016 nämlich doch auch ein sehr fruchtbares Jahr war. Hier sind meine Favoriten.

Ingo Alben des Jahres 2016 – Die üblichen Verdächtigen. Und Sound Storm!
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Ingo Alben des Jahres 2016 – Die üblichen Verdächtigen. Und Sound Storm!

Durch Zufall und zur Selbstinspiration habe ich mir die Jahresrückblicke der letzten Zeit angeschaut. Die Favoriten standen ja bereits fest, doch beim Rückblick auf 2014 fiel vor allem eins auf: nahezu alle Bands, die dort von mir gelistet wurden, haben auch 2016 neue Alben veröffentlicht, die genauso stark wie der Vorgänger waren und entsprechend sich auch im Jahresranking eingenistet haben. Es ist mir fast schon etwas peinlich, eigentlich bräuchte ich ja nur die Albumtitel austauschen und schon wäre der 2016er Artikel fertig, aber eine große Überraschung gab es dann doch, die sich auch noch den Titel „Album des Jahres“ geschnappt hat.

Michaels Jahresrückblick mit Dream Theater und kleinen Bluesrock-Perlen
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Michaels Jahresrückblick mit Dream Theater und kleinen Bluesrock-Perlen

Aus musikalischer Sicht darf man nur froh sein, dass 2016 nun fast vorüber ist. Nicht, weil es so viel schlecht Musik gegeben hätte – ganz im Gegenteil – sondern aufgrund der vielen legendären Talente, die im Jahre 2016 von uns gegangen sind. Unser Bluesrock-Redaktionschef Michael wagt dennoch einen Blick zurück.

Jürgen’s Alben des Jahres 2016 – Erzkonservativ und rückwärtsgewandt
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Jürgen’s Alben des Jahres 2016 – Erzkonservativ und rückwärtsgewandt

Viele alte Namen haben neue Musik erschaffen in diesem Jahr 2016, das sich wirklich anstrengt eines der beschissensten Jahre aller Zeiten zu sein. Große Namen unter den Künstlern sterben wie die Fliegen mit dem traurigen Höhepunkt des Todes von Leonard Cohen, einem der letzten großen Barden unserer Zeit. Gleichzeitig verpassen die alten Helden es gleich scharenweise, neue Impulse zu setzen und ziehen lieber erzkonservative Kreise anstelle das zu tun, was Metaller früher gemacht haben – auszubrechen.

Daniels fünf Top-Alben 2016 – GOJIRA, ETERNITY’S END und PERVY PERKIN
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Daniels fünf Top-Alben 2016 – GOJIRA, ETERNITY’S END und PERVY PERKIN

2016 wird wohl auf längere Sicht vor allem als das Jahr der Verluste grosser Musiker in die Musikgeschichte eingehen. Wölli von den Hosen und Hagen von den Ärzten, Lemmy, Prince, mit Greg Lake und Keith Emerson zwei Drittel von Emerson, Lake and Palmer, Leonard Cohen und David Bowie sind nur die bekanntesten Namen der Musiker, die im zu Ende gehenden Jahr verstorben sind. Mit ihrer Musik werden sie weiterleben. Dennoch war 2016 auch ein Jahr wundervoller neuer Musik. Unser Metal-Redakteur Daniel, immer auf der Suche nach aufregenden neuen Klängen, empfiehlt euch seine fünf Lieblingsalben des Jahres – wie gewohnt stilistisch breit gefächert.

Großes Rettet-Whiskey-Soda-Gewinnspiel mit über 150 Preisen
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Großes Rettet-Whiskey-Soda-Gewinnspiel mit über 150 Preisen

Wie viele von Euch sicher mitbekommen haben, wurde unser Magazin im Sommer wegen der angeblich nicht genehmigten Nutzung eines urheberrechtlich geschützten Fotos abgemahnt. Die Kosten für Rechtsanwälte, Abmahnung, Gerichtskosten belaufen sich auf rund 3000 Euro. Die bisher gezeigte Solidarität von unseren zahlreichen Geschäftspartnern und Euch Lesern hat uns sprachlos und begeistert zurück gelassen. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Spender, aber auch alle guten Wünsche und andere Unterstützung! Inzwischen konnten wir einen anständigen Teil der Kosten dank eurer Hilfe aufbringen. Leider ist aber immer noch ein Teil der Kosten offen.

Die Buchen musst du suchen: Philipps Jahresrückblick 2015
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Die Buchen musst du suchen: Philipps Jahresrückblick 2015

Besser spät als nie. Auch Philipp muss seinen Senf zum mittlerweile vergangenen Jahr abgeben, über das man sich politisch und wirtschaftlich gesehen über mehrere Seiten so richtig auskotzen könnte. Er beschränkt sich – wie bei WS üblich – auf die Musik. Auch da blieb 2015 kein Auge trocken. Enttäuschungen, Überraschungen und Erwartungen – das war Philipps 2015!