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ANTHONY GOMES – Bluesrock-Großmeister mit neuem Album

Der kanadische Bluesrock-Virtuose Anthony Gomes liefert seit Jahren geniale Gitarrenrock-Alben ab. Neben Auszeichnungen von so jedem ehrbaren Blues-Magazin des Planeten sammelt der Mann mit dem Hut auch neue Fans – denn immer noch ist er viel zu wenig bekannt. Umso erfreulicher, daß der Meister seit seinem letzten, formidablen Werk „Peace, Love & Loud Guitars“ nur…

Bless Your Heart


Bluesrock und Americana mit kräftigem Südstaaten-Einschlag liefert „Bless Your Heart“ (BMG) der Allman Betts Band. Devon Allman und Duane Betts sind die Söhne der berühmten Gründungsmitglieder der Allman Brothers Band, einer der Legenden des amerikanischen Southern Rocks, die nachhaltig das gesamte Genre beeinflusst haben. Nach dem hervorragenden Debüt „Down To The River“ geht es jetzt also mit der Allman Betts Band und „Bless Your Heart“ weiter.

Auf „Bless Your Heart“ gehen die Southern-Rocker auffallend experimentierfreudiger zu Werk als noch auf dem Vorgänger. Neben dem allgegegenwärtigen Southern-Rock sind Einflüsse von Soul und Blues, ja sogar Jazz unüberhörbar. Der Opener ‚Pale Horse Rider‘ besticht durch das Wechsel- und Zusammenspiel der beiden Gitarren, die schnell einen funkigen Groove entwickeln und den Hörer mitten in die staubige Wüste versetzen, wie übrigens das gesamte Album immer wieder Bilder vor dem inneren Auge erscheinen lässt. Stimmungen warden hier ganz groß geschrieben, die oft durch Gitarrenslides und erdige Blueslicks heraufbeschworen werden. Mal driften die Songs ab in den Countryrock wie  ‚Carolina Song‘ oder das großartige ‚Much Obliged‘, bei dem Devon Allmans Vocals ein wenig an Johnny Cash erinnern. Bassist und Sänger Berry Duane Oakleys gibt auf ‚The Doctor’s Daughter‘ sein Gesangsdebüt.

Für Abwechslung sorgen auch die musikalischen Gäste, sie steuern Saxophone und die genretypischen Orgeln bei. Die Riffs sind mal schwer und bluesgetränkt, galoppieren dann wieder unbeschwert wie ein Pferd über die Prärie, um bei den Stimmungen und Bildern zu bleiben. Der vorab schon veröffentlichte Song ‚Magnolia Road‘ mit seinen Slidegitarren ist ein weiteres Highlight des mit 13, teils ausufernden Songs ungewöhnlich langen Albums. Die zwölfminüte Instrumentalnummer ‚Savannah’s Dream‘ wird trotz ihrer Länge keine Sekunde langweilig. Blues und Jazz treffen hier aufeinander und werden mit hoher Spielfreude dargeboten, wie ingesamt das instrumentale Können der Band auf höchstem Level liegt.

Eigentlich braucht man in diesem Genre die Allman Betts Band niemandem mehr vorzustellen, denn alleine das Vermächtnis der legendären Allman Brothers reicht aus, um jeden Southern-Rocker aus der Reserve zu locken. Und dennoch stehen die Jungs keineswegs im Schatten ihrer berühmten Väter. Mit „Bless Your Heart“ zeigen sie erneut, dass Sie ihr eigenes Ding durchziehen und damit goldrichtig liegen. „Bless Your Heart“ ist eines der besten Bluesrock-Alben des Jahres.

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Last Light on the Highway

Das wunderbare, kalifornische Southern-Rock-Quintett Robert Jon and the Wreck besteht erst seit sieben Jahren, in denen wir bereits mehrmals über sie berichtet haben. In dieser kurzen Zeit haben die fünf Jungs geackert und geschuftet: Newcomer-Auszeichnungen, erfolgreiche nationale und internationale Touren mit Namen wie Keith Urban oder Billy Sheehan und sage und schreibe vier Studioalben. Die Jungs sind heiß!

Ab Mitte Mai hätte die musikalische Verkörperung Amerikas erneut auf einer großen Europa-Tour mit einem neuen Album antreten sollen. Doch wie wir alle wissen, ein gewisses Virus machte ab dem Frühjahr alle Live-Musik-Veranstaltungen zunichte. Sehr schade, doch das neue Album „Last Light on the Highway“ ist ein gewisser Trost. Und das gerade Mal ein Jahr nach dem Vorgänger „Take Me Higher“!

Ein neues Rezept hat der Trupp um Frontmann Robert Jon Burrison nicht auf Lager. Aber das erwartet auch kein Mensch. Die Mischung macht’s. Und bei der ist wieder alles dabei, was der Americana-Fan liebt. Schon das Album-Cover nimmt einen mit an einen einsamen Highway irgendwo im Mittleren Westen der USA. Los geht’s der Roadtrip allerdings nicht in Kalifornien, sondern an der Ostküste. Die mehrstimmig vorgetragene Southern-Rock-Ballade „Oh Miss Carolina“ hat eine charmante Steel-Guitar und ein wunderbares Piano – und natürlich einen Refrain, den man in kürzester Zeit mitsingen kann. „Work It Out“ ist Country in Reinform, „Can’t Stand It“ eine launige Mischung aus Folk und Gospel. Und natürlich haben es die fünf Herren satt, „on the road“ ganz alleine im Hotelzimmer zu trinken, wie sie in „Tired of Drinking Alone“ sehr überzeugend aber kein bißchen melancholisch besingen.

In „This Time Around“ groovt eine Hammond-Orgel rauchig im Duett mit einer einsamen Country-Gitarre. Nach dem zweiteiligen Titeltrack verabschieden sich die fünf Southerner mit dem explosiven „Don’t Let Me Go“, das einfach alles hat, was ein toller Song braucht: Knarrig-verzerrte Gitarren, souligen Background-Gesang und eine Melodie, um sich auf direktem Weg nach Kalifornien zu träumen.

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ALLMAN BETTS BAND – Neues Album Ende August

Es ist ein gutes Jahr her, dass die Allman Betts Band ihr Debüt „Down To The River“ veröffentlicht hat. Nun steht der Nachfolger „Bless Your Heart“ in den Startlöchern, der am 28. August 2020 veröffentlicht werden wird. Der neue Longplayer erscheint gleich als Doppelalbum, das Gastauftritte von Jimmy Hall, Shannon McNally, Art Edmaiston, Susan Marschall…

Self Made Man

Die beiden Americana-Künstlerinnen Megan und Rebecca Lovell legen nach ihrem grammy-nominierten, weltweiten Erfolgsalbum „Venom & Faith“ (2018) ihr fünftes Album in sechs Jahren vor. Selbst produziert und auf dem eigenen Label (Tricki Woo) veröffentlicht dürfte „Self Made Man“ die gefühlvolle Reinkarnation der Allman Brothers weiter bekannt machen – und das völlig zu Recht. Man spürt das Adrenalin der Ladies bei jedem Ton.

Die in Georgia aufgewachsenen Mädels um die Dreißig haben es einfach drauf und das Momentum der Grammy-Nominierung genutzt. Egal ob mit röhrender Stratocaster oder jaulender Lap Guitar, mit den tiefen Lead-Vocals von Rebecca oder dem harmonierenden Gesang von Megan: die Lovell Schwestern haben den Blues. Und der liegt im Blut und hat rein gar nichts mit der wegen Corona verschobenen Tour zum neuen Album zu tun.

Der Titel der Scheibe fußt offensichtlich auf dem hohen Mass an Unabhängigkeit und Emanzipation der jungen Musikerinnen, der Titeltrack heißt schließlich „She’s a Self Made Man“:

„Auf ihrer selbstbestimmten evolutionären Reise, die zu „Self Made Man“ führte, betreten Larkin Poe als kreative Künstlerinnen, Geschäftsfrauen und Menschen neue Wege. Obwohl sie die Aufrechterhaltung der Tradition schätzen, sind die Lovell-Schwestern entschlossen, die Musik und Kultur voranzutreiben. „

„Für uns als Schwestern und Künstlerinnen war es eine prägende Erfahrung, die kreativen Zügel in der Hand zu behalten. Es war entscheidend für unsere Entwicklung.“, sagt Rebecca. „Es hat uns als Team noch näher zusammengebracht und die Vision, die Megan und ich teilen, herauskristallisiert und destilliert.“ „Es ist sehr wichtig für uns, authentisch zu sein.“, fügt Megan hinzu. „Rebecca und ich sind stark in jede getroffene Entscheidung involviert. Wir sind unabhängige Künstlerinnen und das passt zu alldem, was wir tun.“

Das bemerkenswerte an dem Album ist, daß genau das auch in der Bandweite der Songs spürbar ist. Larkin Poe machen nicht „einfach nur“ Blues oder Blues Rock, sondern ihr ganz eigenes Ding aus Folk (Klasse: „Ex-Con“), Bluesrock („Holy Ghost Fire“), Bluegrass („God Moves On The Water“), Gospel, Country und allem was sonst noch in die vollständige Aufzählung amerikanischer Musikkultur gehört. Und das ist rundum gelungen.

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The Night You Wrote That Song: The Songs of Mickey Newbury

„The Night You Wrote That Song: The Songs of Mickey Newbury“ (Proper Records): Gretchen Peters interpretiert Mickey Newbury. Wen? Dem deutschen Durchschnitts-Fan von Country, Folk und Americana dürften die Namen Gretchen Peters und Mickey Newbury vermutlich nicht so viel sagen, wie das bei ihren amerikanischen Fans der Fall ist. Aber sei es drum, das wollen wir hiermit ändern.

Gretchen Peters aus New York lebt inzwischen natürlich in der US-Countryhochburg Nashville und hat als Songwriter Material für Etta James, Trisha Yearwood, Shania Twain und Neil Diamond geschrieben und auch schon mit Bryan Adams zusammengearbeitet. Für ihre neues Album hat die vielbeschäftigte Musikerin jedoch auf die Neuinterpretation von Stücken des 2002 verstorbenen Singer / Songwriters Mickey Newybury konzentriert. Nach eigener Aussage war Newburys Musik eine Inspiration für Gretchen Peters, die sich immer von ihm und seinen oft traurigen Songs angesprochen gefühlt hat. Dementsprechend geht es hier auch eher getragen, leicht schwermütig und sehr emotional zu.

Die Musikerin covert auf ihrem Tribut zwölf Songs ihres Vorbilds, die sich stilistisch zwischen Country-Ballade, Americana, Blues und Folk bewegen, oft intim instrumentiert und überwiegend von Klavier oder Akustikgitarre begleitet. Unterstützt wird Gretchen Peters dabei von ihrem Ehemann Barry Walsh an Piano und Keyboard und Will Kimbrough an der Gitarre. Eine ganze Reihe von Gastmusikern sorgt mit Bass, Mandoline, Streichinstrumenten, Pedal Steel Gitarre, Harmonika für jede Menge Abwechslung und stimmungsvolle Gänsehaut-Momente in Songs, die oft kleine Geschichten erzählen.

Mickey Newbury ist auch in den USA lange unter dem Radar der Musikindustrie geflogen. Macht es also Sinn, wenn eine (hierzulande) eher unbekannte Künstlerin ein Album mit Covern eines ebenfalls nicht wirklich bekannten Songwriters aufnimmt? Die Antwort kann nur ganz klar „ja“ lauten, denn „The Night You Wrote That Song“ ist mehr als nur ein Tribut. Es ist kein „Best Of“ Mickey Newbury geworden, denn Gretchen Peters hat auch viele unbekanntere Songs ihres Idols aufgenommen und präsentiert damit eine sehr persönliche Auswahl, die auch äußerst emotional und persönlich vorgetragen wird. Wie es sich für ein gutes Tribut / Coveralbum gehört, interpretiert die Künstlerin die  Songs auf ihre ganz eigene Art und Weise und mach sie zu ihrem eigenen Material.  Wer Peters und Newbury noch nicht kennt, dürfte nach diesem Album Lust haben, sich mit beiden Künstlern näher zu beschäftigen.

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On The Widow’s Walk

„On The Widow’s Walk“ (Snakefarm Records): Der Weiße Büffel trabt durch die Prärie, oder ist da doch eher ein Biker auf seiner Harley unterwegs? Unterwegs gibt’s Blues, Rock, Folk, Americana und Country.

The White Buffalo, das ist  der bärtige Barde Jake Smith, der mit „On The Widow’s Walk“ sein bereits sechstes / siebtes Studioalbum vorlegt, produziert von der Country- und  Americana-Legende Shooter Jennings, dem Sohn des großen Waylon Jennings, der auf dem Album auch in die Tasten greifen darf. Hierzulande dürfte Smith nicht so bekannt wie in den USA sein, aber allen Freunden der Biker-Serie „Sons Of Anarchy“ ist The White Buffalo vermutlich ein Begriff, hat Smith doch gemeinsam mit den Forest Rangers einige Songs dazu beigesteuert. Smith ist Multiinstrumentalist und hat das Album bis auf die oben schon erwähnte Hilfe überwiegend alleine aufgenommen.

„On Widow’s Walk“ zeichnet sich durch Abwechslung aus, wobei es oft eher zurückhaltend denn rockig wird. Folkige Americana-Songs mit Gospel-Attitüde, Klavier und Akustikgitarre: The White Buffalo beziehungsweise Jake Smith erfüllen hier alle Klischees. Markige Stimme, griffige Akkorde, ein wenig Bass und Schlagzeug im Hintergrund. Das sind Klänge, zu denen der Cowboy den Hut in die Stirn zieht und lange und nachdenklich in die Prärie hinausstarrt. Die wenigen etwas lauteren Nummern wie ‚No History‘ oder ‚Faster Than Fire‘ grooven. Manchmal wünscht man sich, der Rest des Albums wäre auch etwas schneller. Andererseits: Die langsamen Songs sorgen für schöne Atmosphäre und zeigen, dass Smith ein hervorragender Songwriter ist. Ab und zu werden in der Interpretation Assoziationen an die Americana-Alben des großen Johnny Cash geweckt, so zum Beispiel bei ‚River Of Love And Loss‘ . ‚Sycamore‘ hingegen erinnert an Bruce Springsteen.

Weniger ist hier oft mehr, und damit ist „On The Widow’s Walk‘  ein tolles Album für die ruhige, abendliche Stimmung. Der erwartete Rocker ist es nicht, und ab und zu vermisst man doch ein paar Überraschungen. Roots, Folk, Blues: Eben Americana, nicht zu laut, nicht zu sperrig, nicht zu überraschend. Gehört hat man Ähnliches schon oft, aber zu gefallen weiß es immer wieder, wenn man das Genre mag.

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LARKIN POE – Bluesrock-Schwestern verschieben Album und Tour

Das Aufsteiger-Bluesrock-Duo Larkin Poe gibt wegen der Corona-Krise die Verschiebung ihres kommenden, zweiten Albums „Self Made Man“ bekannt. “Self Made Man” ist der Nachfolger des 2018 erschienenen „Venom & Faith“, das umgehend an die Spitze der Charts kletterte und für einen Grammy nominiert wurde. Es zeigt, wie Rebecca und Megan Lovell mit ihrer Musik und…

Local Honey

Mit „Painkillers“ (2016) legte Brian Fallon eine Soloplatte vor, die die Messlatte für alles, was da noch kommen möge, ziemlich hoch gehängt hat. Der Nachfolger „Sleepwalkers“ (2018) blieb dann auch ein wenig hinter den Erwartungen zurück. Nun also „Local Honey“ (Lesser Known Records), das aktuelle Werk des Jersey-Boys. Tja, was soll man sagen? Brian Fallons dritter Solo-Wurf entzieht sich geschickt besagter Messlatte, indem er völlig neue Töne anschlägt.

Wer Fallons Karriere schon ein wenig länger verfolgt weiß, dass er seit langem plant, eine akustischere Richtung einzuschlagen. Mit Produzent Peter Katis (The National, Interpol) an seiner Seite hat er sich nun endlich getraut. „Local Honey“ wird von Akustik-Gitarren und einem Piano getragen. Um diese beiden Hauptdarsteller herum gruppieren sich sanfte, warme Drumbeats, hin und wieder eine Steel Guitar und dezente Percussions.

Im Zentrum steht Brian Fallons rauchige Stimme, die die Geschichten seiner Songs mit der gewohnten Intensität transportiert. „Local Honey“ ist das wohl intimste Album, das der The-Gaslight-Anthem-Frontmann bisher aufgenommen hat. Seine Lieder handeln von der tiefen Liebe zu seinen Kindern („When You’re Ready“), von Schmerz und Verlust („21 Days“) und davon wie unbeschreiblich schön es ist den Menschen gefunden zu haben, mit dem man sein ganzes Leben teilen will („You Have Stolen My Heart“).

Fallon gelingt es, große Emotionen in bewegende Worte zu fassen, ohne kitschig oder schmalzig zu werden. Diese Erkenntnis kommt allerdings erst nach mehrmaligem Hören von „Local Honey“. Denn: Das fallonphile Ohr, das den Künstler bislang für den Spagat zwischen positiven Mitwipp-Sounds und eher düsteren, tiefgründigen Texten geliebt hat, muss sich erst einmal an die neuen Klänge gewöhnen. Ziemlich viel Country, eine großzügige Prise Folk, vielleicht ein Hauch Pop und jede Menge Americana – das will erst einmal durchdacht und verdaut werden.

„Local Honey“ ist keine Platte, in die sich das geneigte Publikum mit einem Juchzen direkt beim ersten Akkord verliebt. Vielmehr ist es ein Album, das Track für Track erobert werden will. Wenn sich HörerIn und Platte schließlich ausreichend beschnuppert und kennengelernt haben, entsteht ein unzertrennliches Duo, das zwar nicht durch Dick und Dünn geht, sich aber in harten Zeiten ohne Wenn und Aber auf einander verlassen kann.

Brian Fallon hat sein Herzens-Album aufgenommen und alles reingesteckt, was er zu geben hat. Das, was sich auf „Sleepwalkers“ in einigen Songs bereits andeutete, vollendet „Local Honey“ nun – es ist reinste Fallon-Essenz, in jeder Hinsicht, und macht ihn als Künstler so nahbar wie keines seiner bisherigen Werke. Für jemanden wie Fallon, der ständig mit seinem Schaffen hadert, ein großer Schritt, der richtig gut gelungen ist.

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