Kategorie: review

Inked In Blood

Nach ihrem letzten Album „Darkest Day“ von 2009 haben die Florida-Death-Metaller ihr neues Werk „Inked In Blood“ mit dem gnadenlosen Coverartwork im letzten Jahr mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne produziert. Jetzt erscheint das inzwischen neunte Album der Bandgeschichte bei Relapse, dessen Vertriebs- und Promotionsnetzwerk die Amerikaner damit nutzen. Keine Seltenheit mehr 2014. Daß die Qualität nicht darunter gelitten hat, steht außer Frage. Die Herren Tardy und Co gehören mit ihren Thrash-Metal lastigen Gitarren und dem eigenständigen Gesang noch lange nicht zum alten Eisen.

„Inked In Blood“ beginnt noch relativ verhalten mit dem Opener ‚Century Of Lies‘, startet dann aber beim nächsten Song ‚Violent By Nature‘ mit schönen Blastbeats durch. John Tardys Gesang hatte seine Grundlage noch nie auf den tiefen Growls, sondern war eher eine Mischung aus Thrash-Metal-Screams und Growls. Das ist nach wie vor so. Freunde neuerer, extremer Metal-Spielarten interpretieren so „Inked In Blood“ vielleicht eher als ein hartes Thrash-Metal-Album, und daran ist auch nichts verkehrt oder gar verwerflich. Vielleicht sind es ohnehin nur kleinliche Haarspaltereien. ‚Violent By Nature‘, ‚Pain Inside‘ und ‚Visions In My Head‘ drücken bei Sound und Lyrics perfekt getroffen Schmerz und Dunkelheit aus, wie sich das für ein Death-Metal-Album mit einem solchen Cover-Artwork auch gehört. Der Titeltrack hat ein hartes, doomig angehauchtes Eröffnungsriff und ist damit einer der besten Songs des neuen Albums. ‚Deny You‘ behält die schleppend-brachialge Stimmung bei, mit ‚Minds Of The World‘ ziehen die Jungs aus dem sonnigen Florida das Tempo dann wieder deutlich an und alle Freunde von Vollgas kommen wieder mehr auf ihre Kosten. ‚Paralyzed With Fear‘ setzt zum Ende mit der perfekten Kombination aus Riff und Solo nochmals ein melodisch aber nicht weniger hartes Ausrufezeichen. Florida Death und Thrash Freunden wird dieses Album Freude bereiten. Das ist so sicher wie die Tatsache, daß das Cover-Artwork noch Generationen von zarten Seelen erschrecken wird.

Die Deutschrocknacht

‚Die Bastarts, die setzen die Standards.‘

Schwule Nuttenbullen sind wild entschlossen, sich diesen Standards zu widersetzen. Damit verfügen sie schonmal über die Grundvoraussetzung für eine gute Punkband. Eine, die diese Bezeichnung auch verdient. Denn der Vierer aus Köln widersetzt sich vor allen den eingerosteten Standards des eigenen Genres. Und erobert es damit für sich zurück.

Der gewählte Name sollte nicht darauf schließen lassen, dass die Band dabei über’s Ziel hinausschießt. Im Gegenteil, auf Allgemeinplätze verzichten auch Schwule Nuttenbullen nicht. ‚Scheiß Deutschland‘ tönt es Einem schon im Opener entgegen. Nun, damit ist klar, dass es hier und mit dem Albumtitel ‚Die Deutschrocknacht‘ nicht nur um Kulturkritik geht. Es geht um mehr. Um alles. Wie es sich für authentischen Punk gehört.

Dessen Wurzeln reichen bekanntlich zurück bis in die frühen 1970er Jahre. Wer das vergessen hat, bekommt im Text zu ‚T-Shirt‘ den direkten Hinweis auf den Ratinger Hof. Subtilere Erinnerungsarbeit leisten Schwule Nuttenbullen mit der großartigen Fehlfarben-Reminiszenz ‚Lieber 1000 Jahre‘ oder New Wave-Anleihen in ‚Reiseführer‘. Aber die Geschichtsstunde geht noch weiter und kann Slime natürlich nicht auslassen.

Schwule Nuttenbullen käuen nun aber keineswegs nur Althergebrachtes wieder. Sie haben sich vollgesogen mit all den herrlichen Auswüchsen, die Punk in seiner 40-jährigen Geschichte hervorgebracht hat, und lassen ihren eigenen progressiven Sound (Achtung: Frauengesang!) aus den Trümmern erwachsen. Die Kölner sind nicht abgegessen, sondern hochinspiriert. Sie verarbeiten wild und respektlos und legen somit ein anarchisches, kratziges und hitziges Album vor, wie man es nicht alle Tage präsentiert bekommt. Macht nur weiter so.

Pit Stop

Jon Bon Jovi würde in seiner acid-wahsed Jeans anerkennend mit dem Kopf nicken – alle anderen fühlen sich angenehm an die 80er zurückerinnert. Die fünf schwedischen Herrschaften mit dem klangvollen Bandnamen “Dalton“ sind aus der Versenkung auferstanden und haben mit ‘Pit Stop‘ nach über 25 Jahren nun doch noch das dritte Album auf den Markt gebracht.
Ende der 80er war das Quintett noch eine große Nummer in der Szene – erfolgreiche Tourneen, auf Augenhöhe mit Europe und Treat, Radiohits; das volle Programm. Dann wurde es jedoch still um Dalton und erst der Gig als Opener für die Scorpions ins Schweden 2012 brachte neues Leben in die Bude. Aus bislang unveröffentlichten Demos und einigem an neuem Material wurde das neue Album – und das ist gar nicht übel. Musikalisch sicherlich eher leichte Kost mit beschwingtem gute-Laune-Faktor, aber das kann man ja durchaus auch mal haben.
Ein so spätes Comeback ist vielleicht nicht unbedingt die Gelegenheit für ausgefallene Experimente. Deshalb gibt es auf Pit Stop auch nicht wirklich Höhen und Tiefen. Solide Kost, könnte man sagen. Eingängige Melodien, harmonische Riffs, emotional-energetischer Gesang – alles da.

Bei Songs wie ‘Bad Love‘ kann man als Altrocker ruhig mal die geballte Faust in die Luft strecken und mit den Bikerboots aufstampfen. Obwohl die Platte stellenweise etwas zu überzeichnet und kitschig, ja fast bemüht wirkt, ist sie dennoch ein Werk, dass sich problemlos in das Hier und Jetzt einordnen lässt. Oben genannter Bon Jovi erfreut sich schließlich auch bis heute noch generationsübergreifender Beliebtheit.

Das dritte Album der “alten Schweden“ ist also eine gelungene Rückmeldung mit ehrlicher und anständiger Rockmusik, die jeden Hausputz ein bisschen leichter von der Hand gehen lässt.

White Devil Armory

Aus irgendeinem Grund haben Overkill endlich wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Zur Millenium-Wende waren Bobby „Blitz“ Elsworth, D.D. Verni und Co. nur ein Schatten ihrer selbst. Biederer Heavy Metal regierte im Lager der New Yorker. Doch dann folgte mit jedem Album eine Steigerung, die ihrer größte Eruption im 2012er-Album „The Electric Age“ fand, das locker…

R.I.B.

Der Tankard aus Frankfurt am Main ist zum 16. Mal randvoll mit Leckereien gefüllt. Grund genug für einen Toast! Auf dass wir bierselig dem Leben begegnen! Prost!

Ungewohnt harsch legen Tankard mit ,War Cry‘ sogleich los und lassen einem mehr als nur kurz die Kollegen von Sodom durch den wirren Kopf hüpfen. Und dann diese mega-melodiösen Harmonien. Ungelenker Auftakt! Mit ,Fooled by Your Guts‘ dröhnt auch schon der erste „richtige“ Tankard-Thrasher aus den Lautsprechern und lässt sofort behagliche Gefühle einsetzen. Jetzt ein Bier! Hmmm! Fear of your own belly brew! Kritisch wie eh und je kämpfen Gerre, Frank und Co. für das Recht auf Bier. Im Leben und im Tod! Andreas Gutjahr scheint Melodien und Harmonien für sich entdeckt zu haben, die er an jeder Ecke bis zum Eichstrich eingebaut hat. Kennt man gar nicht in diesem Umfang von den Alkohol-Metallern. Hat was modernes, metalcoriges an sich.

Die Party endet, wenn Tankard es sagen!

Ihren schlechten Geschmack haben die Vier aber nicht verloren, wie der Chor im Mittelteil vom Titelsong beweist. Gerre ist in Hochform, so gut kam sein Organ seit Langem nicht rüber. Der Sound ist überhaupt sehr sauber und klar, aber trotzdem druckvoll geworden. Grandios ist die klassische Metal-Nummer ,Riders of Doom‘ geworden, vor allem wegen des süffisanten Textes. ,Hope Can‘t Die‘ kommt danach leider nicht so richtig aus dem Arsch. Ist so eine Rentner-Nummer, mit 40 über die Landstraße und alles wartet, dass endlich freie Fahrt kommt. ,No one hit wonder, we’re rolling thunder!‘ – Ja, so sind sie, unsere Bierkrüge! Voller Selbstkritik! Einfach sympathisch, die Bengels! Das fast schon punkige ,Breakfast for Champions‘ ist allein der Kauf wert. Der Song treibt einen an, ein Thrash Metal-Kraftwerk, live mit Sicherheit ein Kracher. Ist ,Enemy of Order‘ die Antwort auf Sabrina Classens Messi-Sachverstand? Auf jeden Fall ist der Song ein Thrasher aller erster Güte. Genau wie ,Clockwise To Deadline‘. Die Tankard-typische Hymne hat sich das Quartett bis zum Schluss aufgehoben: ,The Party Ain’t Over ‘Til We Say So‘ lädt zum gemeinsamen, wilden Schunkeln ein. Der Soundtrack zur wüsten Kellerparty!

Tankard haben sich mit „R.I.B.“ selber übertroffen! Blödsinn! Die Bierkrüge haben schlicht und einfach geliefert, was wir bestellt haben! Alcoholic Metal in Reinform!

Homepage von Tankard

Tankard bei Facebook

Nuclear Blast

Atomic Temples

Es gibt Tage, da braucht man unbedingt etwas Stumpfes, nicht besonders Anspruchsvolles, um die Ohren und das dazwischen mal so richtig durchblasen zu lassen. Da kommt einem die neue Langrille „Atomic Temples“ der Schweden von Bombs Of Hades (War-Anthem Records) genau richtig. Denn Stumpf war bei den der Hölle entsprungenen Gestalten schon immer Trumpf. Dann…

Another Live Album From …

Wie der Titel schon sagt: Die britischen Punk-Legende The Damned haben ein weiteres Live-Album – gefühlt das 667. der Bandgeschichte – am Start. Wer sich auf einen Potpourri aus Hits der beiden klasse Alben seit der Reunion zum Milleniumwechsel freut, hat leider auf das falsche Pferd gesetzt. „Another Live Album …“ (Southworld) ist ein klassisches…

Death Will Reign

Das Plattencover lässt es genausowenig erahnen wie der Albumtitel. Der von Kerzen eingerahmte und aufgesägte Totelschädel verweist in Richtung Black- oder Death Metal klassischer Schule. Doch Impending Doom aus Riverdale in Kalifornien spielen Deathcore oder, wie sie es selber nennen: „Gorship“. Ihre eigene Wortschöpfung verbindet den musikalischen Stil, dem sie sich nahe fühlen, Gorecore – und christliche Anbetungsmusik: „Worship“. Ein überaus ungewöhnlicher Ansatz, diesen extremen Deathcore mit christlichen Texten zu verknüpfen. Allerdings nicht so selten wie angenommen, die christliche Rockmusikszene ist vor allen Dingen in den USA eine eigene Subkultur mit allen stilistischen Ausprägungen. Der inzwischen bekannteste Vertreter sind August Burns Red. Gerade in der Nische von Metal- und Deathcore ließen sich in den letzten Jahren durchaus kommerzielle Erfolge in der Musikbranche beobachten. All Shall Perishs berühmtester Fan heißt Lars Ulrich. Auch Suicide Silence, Bring Me The Horizon, The Black Dahlia Murder oder die deutschen Caliban sind Namen, die eine gewisse Bekanntheit erlangt haben.

Impending Doom haben es in ihrer nur rund acht Jahre dauernden Bandgeschichte auf produktive fünf Studioalben gebracht. Deathcore ist ein recht neues Phänomen, wobei es nicht wenige Musiker und Kritiker gibt, die dem Genre den Innovationsgehalt absprechen wollen. Fakt ist, dass hier der Sound und Blast- und Breakbeats des Metalcore und Death-Metal auf den Gesang aus dem Grindcore treffen: Extrem verfremdetes Growling, das sich durch elektronische Verfälschung vom klassischem Death Metal Growling abhebt. An „Death Will Reign“ gibt es neben der wirklich brettharten Härte viel Lobenswertes: Der Sound ist satt und gleichzeitig klingt das Album so natürlich und ungeschliffen, wie es das erklärte Ziel der Kalifornier um Gründungsmitglied Brandon Trahan war. Die atmosphärischen Hintergrundmelodien werden von echten Streichern gespielt – und nicht von einem Keyboard, an das man ein MacBook gestöpselt hat. Und sicherlich hebt sich Impending Doom auch durch ihre Message von vielen Genrekollegen ab, die in ihrer Radikalität hervorragend zum Sound passt. Wie bei ‚Beyond The Grave‘, in der es wortwörtlich um Himmel und Hölle geht und das wie die meisten Texte auf „Death Will Reign“ sehr persönlich ist.

Who am I? // A man that deserves hell // Who am I? // A man that will never see it himself // Who am I? An enemy to the most high // Who am I? // A man paid for by the price of blood.

I believe // That the day // The dead are resurrected // I will walk in heaven // And it will be // Full of the unexpected.

Es gibt sogar einige Songs, die aus dem Rahmen der immer gleichen Riffs, Screams und Drumbeats positiv herausfallen: So das bereits erwähnte ‚Beyond The Grave‘ mit seinem stimmungsvoll-düsteren Intro, das sich im Mittelteil variiert und ebenso ausklingt, während zwischendrin eine ordentliche Prise Thrash Metal durchsickert. ‚Rip, Tear and Burn‘, bei dem die Drums überaus abwechslungsreich sind oder ‚My Blood‘ mit wundervoll dissonanten Streichern, die dem Song eine ungemütliche Bedrohlichkeit geben. Doch selbst mit der spürbaren Steigerung bei der Melodik seit dem letzten Album „Baptized In Filth“ ist Impending Dooms Nummer Fünf im Gesamteindruck zu repetitiv und viel zu wenig abwechslungsreich. Wo As I Lay Dying oder August Burns Red bei aller Härte immer wieder mit ruhig gesungenen Elementen ihren Stil auflockern und All Shall Parish mit ihrem tollen Songwriting häufig wundervoll epische Passagen einbauen, bleiben Impending Doom viel zu eindimensional, um längere Zeit interessant zu bleiben. Ich wollte das neue Album der sympathischen Jungs mögen, aber es zündet einfach nicht so richtig. Schade eigentlich.

Aftershock

Keiner anderen Band ist der Erfolg so sehr zu gönnen wie Lemmy und Motörhead. Die Bandhistorie ist eine Geschichte voller Rück- und Nackenschläge, von denen sich Lemmy nie hat aus der Bahn werfen lassen. Nie ist er eingeknickt, sondern hat Motörhead nach seinem Bild geformt und seit 1995 hat er seine Brüder im Verbrechen in Mikey Dee und Philip Campbell gefunden. Seitdem gibt es alle zweieinhalb Jahre ein neues Motörhead-Album, so auch in diesem Herbst. Es heißt „Aftershock“ – Nachbeben – und lässt sich durchaus auf den Zustand des Mastermind verstanden wissen, erst seine Herzoperation, dann sein Zusammenbruch auf dem W:O:A, dann seine Rehabilitation und nun das Nachbeben nach einem schweren Jahr.

„Aftershock“ beginnt standesgemäß – welch Überraschung – mit einem typischen Motör-Rocker: Boogie trifft auf harten Rock’n’Roll mit einem rauen Refrain und melodiösen Chören, passend zum Titel „Heartbreaker“. Die erste Säule für das 21. Motörhead-Album ist damit geschaffen; es folgen weitere Nummern wie „Coup De Grace“, „Do You Believe“, „Death Machine“, „Crying Shame“ und „Knife“, die dieses Standbein stützen. Ein weiterer verlässlicher Stützpfeiler sind die Up-Tempo-Nummern, auf denen sich der Ruf Motörheads begründet, (einmal) die „schnellste Band der Welt“ gewesen zu sein. „End of Time“ haut in die Kerbe, die Lemmy schon mal mit „Riding with the Driver“ bearbeitet hat, „Queen of the Damed“ hat ein bisschen etwas von der eisernen Faust abbekommen, „End of Time“ hat fast die Energie für einen Platz auf „Bastards“ und „Paralyzed“ hätte gut zwischen „Snake Bite Love“ und „Assassin“ gepasst.

Das würdige Nachbeben auf ein schweres Jahr

Zwei waschechte Rock-Songs liefert das Trio mit dem düsteren „Silence When You Speak To Me“ und dem durch die Nase gezogenen „Keep Your Powder Dry“ ab. Mehr Platz hat man dem Blues eingeräumt und damit meine ich nicht das Dröhnen von Songs wie zum Beispiel „You Better Run“, sondern die ruhige, traurige Version, für die der Blues nunmal steht. In „Lost Woman Blues“ zeigt Phil Campbell, dass er mit den sechs Saiten nicht nur Lärm produzieren kann, sondern diese auch mit viel Gefühl zum Weinen bringen kann. Aber Motörhead wären nicht Motörhead, wenn der Song nicht doch noch das Tanzbein anschieben würde. Ähnlich souverän bläst der Dreier mit „Dust and Glass“ Trübsal und wieder zeigt sich Wizzö von seiner Schokoladenseite. Trotzdem sollte er sich Einzelauftritte im Spotlight verkneifen.

Insgesamt kann man von einem soliden Album sprechen, wären da nicht die handvoll Songs, die wirklich als gelungen zu bezeichnen sind. Jedes Motörhead-Album hat diese Songs, nur „Aftershock“ hat eben zwei mehr von dieser Sorte. Und auch wenn es Motörhead nicht mehr so knallen lassen wie zu „Overkill“- oder „Bastard“-Zeiten, weiß das Nachbeben besser als „Kiss of Death“ oder „Motörizer“ zu gefallen. Zum Schluss bleibt nur zu hoffen, dass das Artwork nicht den wirklichen Stand der Rock’n’Roll Legende widerspiegelt. Das wäre bitter. Aber Unkraut vergeht bekanntlicherweise nicht!

Homepage von Motörhead