Die Party ist so ziemlich vorüber
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Die Party ist so ziemlich vorüber

Vielleicht hast du noch niemals geliebtund du weißt nicht, dass es so etwas gibt,dass man sich tief in die Augen siehtund dann so etwas wie Liebe geschieht,eh man sich versieht. Die Liebe. Ein so großes, schier unerschöpfliches und für jede/n Musikschaffende/n ein gänzlich unvermeidliches Thema. Tim Tiebel & Die Tiere der Einsamkeit sind fürwahr nicht…

Apocalyptic Raids
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Apocalyptic Raids

Die Beatles, die Stones, Zeppelin, Sabbath, Hellhammer – zur Zeiten ihrer ersten Gehversuche hat niemand an sie geglaubt, sie wurden niedergemacht. Und jetzt? „Apocalyptic Raids“ (Noise Records) gehört zu DEN Klassikern im Heavy Metal, die ekelhafte Ursuppe des Black Metals, die erste wirklich dunkle Veröffentlichung in diesen noch jungen, aber doch so gehassten Genre. Die…

On The Widow’s Walk
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On The Widow’s Walk

„On The Widow’s Walk“ (Snakefarm Records): Der Weiße Büffel trabt durch die Prärie, oder ist da doch eher ein Biker auf seiner Harley unterwegs? Unterwegs gibt’s Blues, Rock, Folk, Americana und Country. The White Buffalo, das ist  der bärtige Barde Jake Smith, der mit „On The Widow’s Walk“ sein bereits sechstes / siebtes Studioalbum vorlegt,…

The Void
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The Void

Welchem Thema sich Inner Odyssey auf ihrem neuen Album „The Void“ (Eigenpressung) widmen, wird schon beim Anblick des von Kevin Stapleton entworfenen Covers deutlich. Auf diesem steht eine eher klein gehaltene Person auf einem Berg aus Monitoren in einer digitalen Stadt. Eine überdimensional große Hand greift nach ihr. Es geht also um einen Menschen, von…

Trust The River
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Trust The River

Alte Liebe rostet nicht. Den Beweis liefert Jim Ward mit dem neuen Album „Trust The River“ (Dine Alone Records), für das er seine Band Sparta nach ganzen 14 Jahren Dornröschenschlaf wieder wachgeküsst hat. Denn wirklich beendet hatte er dieses Projekt nie. Ebenso wenig wie weitere musikalische Projekte, die er seit dem Zerbrechen von At The…

Homeless
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Homeless

Zumindest alle, die 2018 auf dem Night Of The Prog Festival an der Loreley waren, sollten die australischen Neo-Progger Anubis kennen, überzeugten die Brüder Steve und David Eaton und ihre Kollegen dort doch mit einer spannenden, musikalisch sehr interessanten Show. Aber auch allen anderen Genrefans, die Bands wie IQ, Arena oder Marillion mögen, sei das…

Seasons
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Seasons

Hal Johnson, das westfälische Quartett aus Greve, präsentiert nach knapp fünf Jahren Bandbelastungsprobe sein Debutalbum „Seasons“ (Uncle M Music / Cargo Records). Die ersten Jahre im Bandzeitalter haben die Vier mit Eigenregie-Learning zugebracht und sich ihre DIY-Sporen verdient (Demo, Split EP). So gestärkt konnte dann alles in „Seasons“ einfließen. Der Opener „Ghost“ beginnt mit choralen…

The Bonny
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The Bonny

This is the beginning of the rest of your life / you better start moving like you’re running out of time Mit dieser aufmunternden Zeile aus den Opener „Canter“ begrüßt Gerry Cinnamon die geneigte HörerInnenschaft seines zweiten Albums „The Bonny“ (AWAL). Der Singer / Songwriter aus Glasgow ging im Vereinigten Königreich mit seinem in Eigenregie…

Love Over Fear
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Love Over Fear

Eines der Urgesteine der britischen Neo-Prog-Szene sind zweifelsohne Pendragon. Nick Barretts Stimme ist unverkennbar. Und tatsächlich braucht auch der Rest nur wenige Augenblicke, um unüberhörbar nach Pendragon zu klingen. So auch das neue Album „Love Over Fear“ (Toff Records ). Das ist klassischer Neo-Prog der alten Schule, der auch gut auf Alben wie „Not Of…