Synthia
Mal webt hauchzarter Pop spinnenfadenfeine Melodie-Spitze, mal bricht paradoxerweise ebenfalls filigraner Bombast über den Hörer herein auf dem Album ‚Synthia‘ (nomen est omen), dem dritten der Truppe. Man kennt sich von der Uni und die zehn Jahre gemeinsamer Musikerfahrung merkt man der Scheibe auch an. Stimmlich ist das alles großartig, mit warmem Synthesizer instrumentalisiert und…